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Sondershausen-Großfurra

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Kirche Außenansicht:
Kirche Innenansicht:

Gemeindeblatt:

Gemeindebrief August bis Oktober 2022 (*.pdf-Datei, 6 MB)
(eingestellt am 28.07.2022)

Weitere Informationen:

Homepage:
http://www.suptur-bad-frankenhausen.de/kirchenkreis/pfarrbereich-sondershausen-1/sondershausen-grossfurra/
Büro:
Gottesackergasse 4, 99706 Sondershausen
Ansprechpartner/in:
Anne Nebelung
Telefon:
03632 - 782389
Fax:
03632 - 6674356
E-Mail:
buero-sondershausen1@suptur-bad-frankenhausen.de
Öffnungszeiten Gemeindebüro:
Montag bis Freitag 10 - 12 Uhr
Dienstag und Donnerstag 13 - 18 Uhr

Kirche:

Name der Kirche:
St. Bonifatius-Kirche
Standort der Kirche:
99706 Sondershausen OT Großfurra
Oberdorf ohne Nr.
Entstehungszeit der Kirche:
Die Pfarrkirche befindet sich in südwestlicher Randlage im obersten Siedlungsbereich (Oberdorf) des Ortes inmitten des umfriedeten, heute aufgelassenen Friedhofs. Wohl bereits im 13. Jahrhundert errichtet, diente sie seit 1326 zugleich als Klosterkirche des von Ballhausen (Unstrut-Hainich-Kreis) nach Großfurra verlegten Zisterzienserinnenkonvents, dem Landgraf Friedrich II. in diesem Jahr das Patronat über das Gotteshaus übertragen hatte. Infolge der Säkularisierung des Klosters ging das Patronat 1538 an die ortsansässigen Herren von Wurmb über.
Zum romanischen, vermutlich in das zweite Drittel des 13. Jahrhundert zu datierenden Bestand zählen große Teile der Umfassungsmauern einschließlich des in der nördlichen Langhausseite liegenden Rundbogenportals sowie der massiv aufgeführte Turm mit Biforium. Ob die mit Kehlgesimsen gegliederten Obergeschosse des nördlichen Turmes später (unter Zweitverwendung des Biforiums) neu aufgeführt wurden, ist ungeklärt. Ein Großteil der auf das Jahr 1356/57 datierten (im 18. Jahrhundert zweitverwendeten) Hölzer des Dachwerkes über dem Langhaus legen Baumaßnahmen nach Übernahme der Kirche durch das Kloster nahe. Der Dachstuhl über dem Chor wurde nach 1412/13 (dendrochronologisch datiert) aufgeschlagen. In das 14./15. Jahrhundert sollen ein (heute zugesetztes) Maßwerkfenster und ein westliches, nach Süden verschobenes, spitzbogiges kleines Portal (Zugang zum Klosterbereich?) in der Westfassade datieren. Eventuell stehen auch das spitzbogig zulaufende Portal an der Südseite des Langhauses sowie der Chor- und Triumphbogen mit dieser Bauperiode in Zusammenhang. Für 1537 ist die Errichtung der unteren beiden Emporen belegt, für 1559 ein neuer Abschluss des Südturmes. Derselbe wird 1586 im oberen Bereich unter dem Dach des im gleichen Zuge erhöhten (evt. auch um eine Achse nach Westen verlängerten) Langhauses vereinigt. 1584 wird der ursprünglich zum Kämmerhof gehörige Rüxlebische Stand im nördlichen Turmjoch eingebracht. 1616 kommt es im südöstlichen Chorzwickel zur Errichtung eines „Beinhauses“ (wohl einschließlich darüber befindlicher kreuzgewölbter Sakristei) als Erbbegräbnis derer von Wurmb. 1687 veranlasst Levin von Wurmb eine Ausmalung des Kircheninneren (Reste eventuell an unteren Emporensäulen). Die Emporen an der Nordseite wurden 1691 errichtet. Die Erbauung des Schlossstandes im nordöstlichen Langhaus veranlasste Georg Ludwig von Wurmb im Jahr 1712. Umfangreichere Baumaßnahmen sind auch inschriftlich (Inschriftstein über östlichen Rundbogenfenster der Saalsüdseite) für das Jahr 1719 zu fassen: So wird der nördliche Turm im oberen Bereich abgetragen und mit einem oktogonalen Aufsatz und Haube ausgestattet sowie im nördlichen Turmjoch anstelle des ehemaligen von Rüxlebischen Standes der Hofstand derer von Wurmb errichtet. Anzunehmen ist zudem die Vergrößerung bzw. Neuanlage einzelner Rechteckfenster. Das Dachwerk des Langhauses wurde – unter Zweitverwendung älterer Hölzer – Ende des 16./Anfang des 17. Jh. (dendrochronologisch datiert) aufgeschlagen, im 19./20.Jh. aber mehrfach repariert. Anfang des 19. Jh. wurde das alte Wurmbsche Erbbegräbnis abgebrochen und ein neues an der Südseite der Kirche errichtet. Für die Jahre 1840/41 sind verschiedenen baulichen Maßnahmen im Inneren zu verzeichnen, die u.a. den Umbau und die Renovierung der Herrschaftsstände und die der Kanzel betreffen. 1888 wird in die östliche Südseite der Kirche eine neue Fensteröffnung mit einem Farbglasfenster eingebracht. Im letzten Viertel des 19. Jh. ließ die Familie von Wurmb eine freistehendes Erbbegräbnis im südwestlichen Bereich des Friedhofes errichten, das alte an der Kirche wurde abgebrochen. Umfangreiche, bereits ab 1913 geplante Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen werden um 1920 unter der Leitung des Architekten Martin Schwarz durchgeführt: allen voran wird dem Bau (anstelle des „Beinhauses“) ein Treppenturm angefügt, das Turmjoch wird neu eingewölbt, ein neues Gestühl eingebracht sowie das Kircheninnere einer Neuausmalung unterzogen. Vermutlich ist dieser Bauperiode auch die Entfernung sämtlicher Fachwerkanbauten (u.a. Sakristei, Aufgänge) und Anbauten zuzuschreiben. Mit der Stiftung dreier neuer Farbglasfenster durch die Gewerkschaft „Glückauf“ um 1920 dürfte auch der Ausbruch der Chorfenster in Verbindung stehen. Das Kircheninnere sowie die von Wurmb’sche Patronatsloge wurden ebenfalls 1920 neu gefasst. Eine Instandsetzung der Dachstühle erfolgte 1995, die der Emporen im Jahr 2000. Gegenwärtig werden die historistischen Fassungen von Chor und Turmjoch restauratorisch wiederhergestellt.
Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Rainer Müller (Hg., TLDA) entnommen dem dreibändigen Opus Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Thüringen. Kyffhäuserkreis 5.1-5.3, E. Reinhold Verlag 2014
Bauzustand der Kirche:
Außenbau. Der im Kern romanische Kirchenbau setzt sich aus einem rechteckigen Saal, in dessen Flucht liegenden Chorflankentürmen (der südliche nur im Untergeschoss erhalten) sowie einem eingezogenen, leicht gestreckten und von einem Satteldach gedeckten Rechteckchor zusammen. Das im Westen krüppelgewalmte Langhausdach schließt den oberen Bereich des ehemaligen südlichen Chorflankenturmes ein. Der Mauerverband weist überwiegend steinsichtiges Kleinquadermauerwerk auf, wobei sich in den oberen Turmgeschossen die Steinformate verringern und die Schichten unregelmäßiger lagern. Schwach ausgebildeter Eckverband, der in den Turmobergeschossen und an der Westfassade verstärkt hervortritt. Oberer Abschluss durch einfach gekehltes, steinernes Traufgesims. Ein zweistufiger, unten abgeschrägter, darüber mit Wulst und Kehle profilierter Sockel in heller Gesteinsqualität umläuft – mit Ausnahme des Treppenturmes – alle Bauteile.
Der Chor an drei Seiten mit hohen, schwach spitzbogigen Fenster des 19. Jahrhunderts in flachen Gewänden aus rotem Sandstein, am Giebel eine kleine rundbogige Fensteröffnung mit monolithem Sturz. Nordseitig ein nachträglich eingebrochenes, jetzt zugesetztes Sturzpfostenportal, wohl barock.
Das Kirchenschiff mit leicht aus der Mitte nach Westen verschobenem Hauptportal an der Nordseite, das als stabprofiliertes Rundbogenportal mit schlanken seitlichen Dreiviertelsäulen (stark verwittert) auf attischen Basen, jedoch ohne Kapitelle ausgebildet worden ist, wohl zweites Drittel des 13. Jahrhundert. Im oberen westlichen Bereich drei flach in Rechteckgewänden liegende barocke Fenster; im oberen östlichen Abschnitt ovales Okuli in roten Sandsteingewände (1888?) zur Belichtung des Schlossstandes. Darunter Dachanschläge ehemals zur Loge führender Außenzugänge.
An der Südseite befindet sich auf der Achse des gegenüberliegenden Hauptportals ein flach spitzbogiges Portal in tief eingeschnittenem Gewände mit abgefasten Ecken. Die beiden westlichen Fenster in originaler Lage als barocke Rechteckfenster vergrößert. Östlich des Portals zwei barocke Rechteckfenster mit gemeinsamen Entlastungsbogen sowie ein rundbogiges Fenster von 1888, über dem inschriftlich die Jahreszahlen „1888“ bzw. „1719“ auf entsprechende Baumaßnahmen verweisen. Im Bereich des am Mauerwerk ablesbaren ehemaligen, um das Portal herum angelegten Erbbegräbnisses zwei weitere Rechteckfenster. Im östlichen Abschnitt zeichnen sich Baunähte und ausgezwickelte Flächen ursprünglich in das Turmjoch führender Außenaufgänge und eines schmalen, spitzbogigen, kleinen Fensters ab.
Die Westfassade schließt ein bis in den Giebel reichendes (heute zugesetztes) spitzbogiges, dreibahniges Maßwerkfenster und ein westliches, nach Süden verschobenes, spitzbogiges kleines Portal (Zugang zum Klosterbereich?) ein. Weiterhin belichten zwei obere und zwei untere, entsprechend der Emporenanlage eingebrachte Rechteckfenster das westliche Langhaus. Der 1920 im südöstlichen Chorzwickel als Aufgang zu Turm und Dachwerken errichtete Treppenturm historisierend mit steinernem Balkenkopfkranz und polygonalem Helm.
Der erhaltene nördliche Chorflankenturm mit oktogonalem, verschiefertem Aufsatz und abschließender, verschieferter Haube. Turmschaft bis auf nördliches Schlitzfenster bis hin zu den Glockengeschossen ungegliedert; letztere durch dreiseitig umlaufende Kehlgesimse voneinander getrennt; im ersten Glockengeschoss nach Osten von einem Überfangbogen gerahmtes, außenwandbündiges Biforium mit kleeblattförmig abschließenden, von einer Mittelsäule mit Kelchblockkapitell geteilten Arkaden. In den Glockengeschossen dreiseitig je eine tiefeingeschnittene, aus mehreren Bogensteinen gesetzte rundbogige Schallöffnung.
Innenraum. Die aus flach mit Voute gedecktem Gemeindesaal, Turmjoch mit Quertonne und kreuzrippengewölbtem, um drei Stufen erhöhtem Rechteckchor bestehenden Raumeinheiten öffnen sich durch einen spitzbogigen, mit Kämpferplatten und Sockel versehenen Chor- sowie einen adäquat gestalteten Triumphbogen zueinander. Dieser lässt auf dessen südlichen Chorseite den Ansatz einer älteren Wölbung erkennen. Den mit Sandsteinplatten belegten Saal umlaufen dreiseitig Emporen, die an den Längsseiten doppelt ausgeführt wurden. An der nordöstlichen Längswand schließen sie den ehemaligen Schlossstand ein, die untere Westempore nimmt die Orgel auf. Das Gestühl füllt die Mitte des Saales bis zu den Emporen aus, unter denen die Gänge verlaufen. Die Kanzel fand am südlichen Chorbogen Aufstellung. Der Altarblock befindet sich mittig im Chorraum. Das mehrfach überformte Kircheninnere erhielt um 1888 eine einheitliche historistische, auf die Raumteile abgestimmte und 1920 überarbeitete Neufassung, die bis heute den Raum prägt.
Der ursprünglich über ein zweistöckiges Treppenhaus von außen begehbarer dreigeschossige Schlossstand stammt aus dem Jahr 1712. Seine heutige Gestalt geht auf einen Umbau im Jahr 1840/41 zurück. Unterbau aus Gebälk tragenden Säulen, deren Kapitelle Voluten, Blattwerk und Fruchtgehänge schmücken, darüber Brüstungszone mit Schriftkartuschen, im ersten Obergeschoss Rahmung aus kannelierten Pilastern (mit von Wurmb’schen Wappen besetzt), das zweite Obergeschoss mit lebensgroßen Engelsfiguren, vermutlich um 1920.
Der Hofsstand von Wurmb wurde 1719 anstelle des von Rüxlebischen Herrschaftsstand im nördlichen Turmjoch errichtet, 1920 neu gefasst. Auf Breite des Joches eingespannter Aufbau über Pilastern; Brüstungszone mit mittigem von Wurmb’schen Wappen und seitlichen, von s-förmigen Voluten und reichem, barockem Akanthusschnitzwerk gefasste Inschriften.
Glasmalerei. Im östlichen Rundbogenfenster der Südseite des Langhauses ein am 5.Mai 1888 durch die Familie von Wurmb gestiftetes und von der Werkstatt Wilhelm Franke, Naumburg, gefertigtes Farbglasfenster, mit Darstellung des Kirchenpatrons St. Bonifatius im bischöflichen Ornat. Die drei um 1920 von der Gewerkschaft „Glückauf“ gestifteten Farbglasfenster im Chor ebenfalls aus der Werkstatt Franke und zeigen nach älteren Vorlagen gestaltete Motive, Christus über das Meer wandelnd, Christus am Ölberg und der Auferstandene mit den Emmausjüngern.
Dachwerk. Das dendrochronologisch nach 1412/13 datierte Chordach besteht aus acht Gespärren, die ohne Kehlbalken nur mit aussteifenden Kreuzstreben und sich nicht überkreuzenden, flachen Windrispen aufgeschlagen wurde. Über dem Kirchenschiff ein barockes Kehlbalkendach mit doppelt stehenden Stuhl mit nachträglich, im 19. Jahrhundert eingefügten Hängesprengwerk.
Ausstattung. Neugotischer, in Kalkstein gearbeiteter Altarblock aus der Zeit um 1900 mit zwei vorgelagerten Stufen sowie einem von spitzbogigen Blendarkaden umlaufenen Block, dessen Ecken mit kannelierten Säulen besetzt sind.
Die hölzerne Kanzel, nach archivarischen Nachrichten ein 1681 von Anna Sophie Wurmb geb. v. Seebach gestiftetes Werk des Meisters Heinrich Daniel zu Sondershausen, wurde der Inschrift zufolge 1681 „renovirt“, 1840/41 nochmals überarbeitet und wohl auch um 1888/1920 übermalt. Auf einem als Säule mit Postament, stark profiliertem Schaft und korinthischem Kapitell gedrechselten Kanzelfuß ruhender polygonaler Kanzelkorb. Gestaltet mit achtseitigen Spiegeln und von Säulen besetzten Ecken. Geschwungener Schalldeckel aus filigranem Akanthusschnitzwerk.
Der Taufengel entstand als „beckenstemmende“ Standfigur mit muschelförmiger Taufschale im 18. Jahrhundert. 1855 fertigte „F. Keilholtz Stockhausen“, bezeichnet am Fuß, einen marmornen Taufstein, der inschriftlich von der ortsansässigen Jugend zum 300-jährigen Jubiläum des Augsburger Religionsfriedens der Kirche verehrt wurde.
Eine barocke Orgel aus dem Jahr 1681 nicht erhalten. Der heutige, klassizistische Prospekt mit Pilasterrahmung, Giebeldreieck und filigran geschnitzten Schleierbrettern von 1828, das seinerzeit von Johann Friedrich Schulz (Paulinzella) gefertigte Werk 1920 durch ein Instrument der Werkstatt Strobel (Bad Frankenhausen) ausgetauscht.
Im Turmuntergeschoss ein Vortragekreuz, 19. Jahrhundert.
Im östlichen Teil der nördlichen Kirchenschiffwand eine inschriftlich 1434 datierte Grabplatte des Caspar von Rüxleben mit geharnischter Ritterfigur. An der Südseite des Kirchenschiffs hölzerne, 1895 gestiftete Gedenktafel „für die Mitkämpfer der Kriege v. 1866 u. 1870/71“. Drei Stahlglocken von 1949, Guss Schilling (Apolda).
Auf dem einstigen, im Osten, Süden und Westen durch eine Natursteinmauer eingefassten Kirchhof befinden sich einige Grabmäler, darunter nördlich der Kirche drei gusseiserne Kreuze der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sowie zwei klassizistische Grabmäler, für Friedrike Wilhelmine von Wurmb, geb. von Setchow, und ihre beiden Kinder, Wilhelm Lutze und Pauline, sowie für Johann Carl Friedrich von Wurmb. An der Chornordseite steht eine Grabplatte mit einem lateinischen Kreuz im Flachrelief, wohl des 13. Jahrhunderts. Im südlichen Teil des Kirchhofes, durch eine Natursteinmauer separiert, steht das ehemalige Wurmb‘sche Erbbegräbnis, das nach Auflösung des Begräbnisses heute als katholische Kirche dient. Der neugotische Klinkerbau mit Satteldach durch hohe zweibahnige Maßwerkfenster in den durch Lisenen und Zierfriesen begrenzten Wandfeldern gegliedert.
Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Rainer Müller (Hg., TLDA) entnommen dem dreibändigen Opus Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Thüringen. Kyffhäuserkreis 5.1-5.3, E. Reinhold Verlag 2014
Orgel:
Eine barocke Orgel aus dem Jahr 1681 nicht erhalten. Der heutige, klassizistische Prospekt mit Pilasterrahmung, Giebeldreieck und filigran geschnitzten Schleierbrettern von 1828, das seinerzeit von Johann Friedrich Schulz (Paulinzella) gefertigte Werk 1920 durch ein Instrument der Werkstatt Strobel (Bad Frankenhausen) ausgetauscht.
Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Rainer Müller (Hg., TLDA) entnommen dem dreibändigen Opus Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Thüringen. Kyffhäuserkreis 5.1-5.3, E. Reinhold Verlag 2014
Weitere Informationen:
Evangelischer Kindergarten - mehr Informationen auf der Seite Kindergärten

Mitarbeitende:

Pfarrerin:
Viktoria Bärwinkel
Gemeindepädagoge:
Thomas Endter
Gemeindemitarbeiterin:
Anne Nebelung
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