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Newsletter 55

25/2015

JugendLeiterCard

05.-09.Oktober 2015 im Kloster Volkenroda
Du bist mindestens 16 Jahre alt und hast Lust Verantwortung für eine Gruppe zu übernehmen, dich in der Jugendarbeit zu engagieren und dabei einen riesen Spaß zu haben? Du wolltest schon immer mal mehr über Spiele und Andachten, Kommunikation und Projektplanung oder Pädagogik und Gruppendynamiken erfahren und nebenbei tolle Menschen kennenlernen?
Dann melde Dich an, zu unserer JuLeiCa-Schulung!
Details unter: http://www.kloster-volkenroda.de/dates/2015-10-05-jugend-leiter-card/

Und ggf.:
Ausbilder: Simon Roppel, Olga v. Lüttichau
Start: Montag bis 10 Uhr Anreise
Ende: Freitag ab 19:30 Uhr Abreise
Kosten: 50€ für Jugendliche des Kirchenkreises Bad-Frankenhausen/ Sondershausen,
andere zahlen 110€, ABER es sind Zuschüsse auch über Deine Kirchengemeinde und Kirchenkreis möglich, einfach mal Deinen Pastor ansprechen! UND am Geld soll Deine Teilnahme nicht scheitern!! Wenn Du nur weniger zahlen kannst, dann ruf Olga v. Lüttichau im Kloster an und wir finden eine Lösung! Wir freuen uns auf Dich!!
Hier ist der
 

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Crashkurs Selbstverteidigung


"Wenn es zu physischer Gewalt kommt, ist es eigentlich schon zu spät." Solche Sätze lernten die Konfis des Pfarrbereichs Allstedt und Jugendliche des Nachbarkirchenkreises von Alexander Denk, Prediger aus Württemberg. Der etwas andere Pfarrer ließ aber auch den Ernstfall üben: Wie löse ich mich, wenn mich einer packt oder würgen möchte? Wie fühlt es sich an, wenn ich mal wirklich zusschlagen muss? Wie viel Kraft in meinem Schlag liegt wurde durch ein besonderes Kissen gemessen.
Doch bevor es zur Gewalt kommt, kann man schon viel tun durch ein selbstsicheres Auftreten. Diese Sicherheit können Christen noch viel leichter ausstrahlen, denn sie wissen Gott auf ihrer Seite.
Die Teilnehmer gingen in ihrer Persöhnlichkeit gestärkt in ihren Alltag.

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Konzert für Chor, Soli und Orchester


Seit Anfang März üben die Chöre in Bad Frankenhausen und Oldisleben, unterstützt durch einige
Projektsänger/innen, fleißig an der Messe in C-Dur von Ludwig van Beethoven. Noten wurden
gekauft, viel Freizeit geopfert, unzählige Hustenbonbons (gespendet von der Markt-Apotheke,
vielen Dank nochmal dafür!) gelutscht und sogar eine neue Chor-App ausprobiert. Jetzt steht der
Zeitpunkt der Aufführung vor der Tür, und dazu wollen wir Sie ganz herzlich einladen.
Sonntag, 4. Oktober, 19.30 Uhr
Messe C-Dur von Ludwig van Beethoven
Alena-Maria Stolle, Sopran
Anna Puppe, Alt
André Khamasmie, Tenor
Laurence Meikle, Bass
Kantoreien Bad Frankenhausen und Oldisleben
Loh-Orchester Sondershausen
Leitung: Kantorin Laura Schildmann

Eintritt: 12 €, Jugendliche unter 14 Jahren frei
Die C-Dur Messe ist die erste der beiden Messvertonungen Beethovens und ist in ihrer subjektivbekenntnishaften
Tonsprache ausgesprochen modern und zukunftsweisend. Sie erschließt dem Text
ganz neue Ausdruckswelten. Sie ist keine Vorstufe zur Missa solemnis, sondern ein eigenständiges
Werk, das für die Weiterentwicklung der Messenkomposition im 19. Jahrhundert Maßstäbe gesetzt hat.
Ihre Neuartigkeit, die dem Komponisten selbst bewusst war („Von meiner Meße wie überhaupt von mir
selbst sage ich nicht gerne etwas, jedoch glaube ich, daß ich den text behandelt habe, wie er noch wenig
behandelt worden“), eröffnete einen bis dahin nicht gekannten, zeitgemäßen Zugang zum Glauben.
Zusätzlich erklingen zwei Sätze aus der 1. Sinfonie von Charles Gounod (Scherzo und Finale) gespielt
vom Loh-Orchester unter der Leitung von Kantorin Laura Schildmann.
Karten für dieses festliche Konzert, das den Höhepunkt der diesjährigen Musiken in der Unterkirche
Bad Frankenhausen darstellt, gibt es im Vorverkauf in der Marktapotheke in Bad Frankenhausen und an
der Abendkasse.

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Die Wüste soll blühen


Am Sonntag, den 27.9. fand in der Katholischen Kirche St. Elisabeth ein ökumenischer Gottesdienst als Abschluss der besonderen Predigtreihe im Kirchenkreis und gleichzeitig als Abschluss der Interkulturellen Woche statt.
Menschen aus ganz unterschiedlichen Ursprungsländern fanden sich zusammen, um als Christen und ihre Gäste gemeinsam zu beten und zu singen und Brücken zu bauen über alles Trennende hinweg und um sich zu erfreuen an der Vielfalt der Menschen, wie Gott sie geschaffen hat.
Im Predigtteil berichtete Tan Le Nguyen darüber, wie er vor mehr als 35 Jahren im Gefängnis in Vietnam zum Glauben gefunden hat und seine Frau sang ein Lied über den Glauben. Katharina Weizel erzählte vom Glauben der Russlanddeutschen und - ganz bemerkenswert - wie die alten Gebetsbücher vor über 200 Jahren mit nach Russland genommen wurden und versteckt, gehütet, geliebt - heute wieder zurückgekommen sind nach Deutschland.
Dann liess uns Aset Makaeva an ihren Erfahrungen in Tschtschenien und auf der Flucht teilhaben. Es war sehr bewegend. Sie kam mit ihrer Familie auch in die Kirche, obwohl sie keine Christen sind. Sie wollen mit allen Menschen hier in Frieden leben. Dann erlebten alle Gottesdienstbesucher die Gebet - Gesänge der orthodoxen Christen aus Eritrea. Das war für alle sehr beeindruckend. Anschließend erzählte Kibrom Demos von Eritrea und ihrer Flucht und seinem Glauben.
Sela Samba aus dem Kongo sang uns dann noch ihre Glaubenslieder. Die Kinder haben inzwischen Bilder von allen Kindern der Welt gemalt...
Am Schluß wurde der Segen: Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand in alle Sprachen übersetzt, die wir konnten.
Liturgisch wurde der Gottesdienst vom katholischen Pfarrer Günter Albrecht, Martin Went (Freikirche), Dietmar Neuland und Pastorin Cornelia Bickelhaupt begleitet. Insgesamt war es eine blühende ökumenische Gemeinde, die hier Gottes Frieden feierte.
Draußen vor der Kirche ließen wir dann Tauben fliegen als Zeichen dafür, dass sich der Friede in unserer Stadt ausbreiten möge.
Im Katholischen Gemeindehaus sassen alle noch ein wenig zusammen bei Kaffee und Kuchen, um miteinander zu reden.

Weitere Bilder unter: Bildergalerie

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Erntedankfest in Großmehlra


Der Altarraum der St. Vitus-Kirche in Großmehlra war reich geschmückt, als am 27. September zum Erntedankfest-Gottesdienst eingeladen wurde. Schon am Tag zuvor hatten etliche Großmehlersche Lebensmittel und Blumen in ihre Kirche gebracht.
Zudem hatte die Kirchengemeinde Großmehlra an diesem Tag Vertreter der Partnergemeinde Gammesfeld zu Besuch, die mit einem Reisebus gekommen waren und am Gottesdienst und anschließenden Kaffeetrinken teilnahmen.
Die Predigt hielt Partnerpfarrer Seibold. Ein Grußwort hielt auch der ehemalige Partnerpfarrer Heck, der mit seiner Frau unter den Gästen war. Anschließend sprach die Vertreterin des Gemeindekirchenrates zur Gemeinde und berichtete unter anderem über die aktuellen kirchenbaulichen Herausforderungen in Gammesfeld.
Im Gottesdienst war die Dankbarkeit und Freude vorherrschend, auch in den Liedern des Gospelchores
und der Gemeinde. In den Fürbitten wurde besonders für die Landbauern und ihre Herausforderungen gebetet.
Es ist schon eine schöne Sitte, dass die Lebensmittel anschließend der „Schlotheimer Tafel“ zu Gute kommen, um denen zu helfen, die wenig zum Leben haben.

Weitere Bilder unter: Bildergalerie

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