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Newsletter 101

33/2016

Light-Night-Jugendkirche in Greußen


Mit einem Lichterspektakel feiert das Regionalpfarramt Greußen-Großenehrich am 31.Oktober um 18.00 Uhr in der Martini-Kirche Greußen den Reformationstag. Nicht nur der Kircheninnenraum erscheint in neuem Licht, auch die Botschaft des 1. Gebotes der Bibel, die Martin Luther mit den Worten "Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott" auslegt, wird in neuem Glanz erscheinen. Mit Pyrotechnik und vielen anderen Akzenten unterstützt uns Robin Hanke (Geschäftsführer des Forca Discoteam Greußen) und macht aus einem Gottesdienst ein selten dagewesenes Erlebnis.
Der Chor "Glaubhaft" aus Stockhausen wird mit seinen Liedern wieder zu hören sein. Die 15 Konfirmanden des Regionalpfarramts unterstützt von den Pfarrerinnen Fauß und Theilemann entführen uns auf eine Zeitreise ins Mittelalter. Den ersten Light-Night-Jugendkirchengottesdienst konnte man 2014 in Clingen erleben - untraditionell und unkonventionell. Süßes und Saures erwartet Groß und Klein, so dass auch Halloween nicht vor der Tür bleiben muss. Alle Generationen, die im Herzen jung geblieben sind und auch einmal Neues im Kirchenraum erleben möchten sind herzlich eingeladen. "Wir freuen uns riesig auf dieses Spektakel" freut sich Initiatorin Pfarrerin Esther M. Fauß.

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Es werde Licht

Wir laden alle ein zum Familiengottesdienst nach Allstedt
am Sonntag, dem 6. November um 10.30 Uhr.

Ihr hört Texte zum Thema „Licht“, bastelt gemeinsam Laternen und könnt danach bei einem Imbiss ein wenig „schnattern“. Und mit einer selbst gebastelten Laterne macht der Umzug am Martinstag noch mehr Spaß.
Schon beim letzten Familiengottesdienst sind wunderbare kleine Kunstwerke entstanden. Wir sind gespannt auf eure Kreativität.

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„Einmal Essen macht zweimal satt“

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter der letzten beiden Jahre,
da wir im Herbst 2014 und 2015 mit unserem Projekt „Einmal Essen macht zweimal satt“ so eine gute Resonanz gehabt haben und auch wirklich viele Spenden für unsern Kinderhilfsfonds bekommen haben, planen wir auch in diesem Jahr eine solche Aktion.
Diesmal soll es auch einen Einsatz in Artern geben. Die Bürgermeisterin Frau Zimmer und die Stiftung Finneck haben uns dazu ihre volle Unterstützung zugesagt.
Parallel zur Herbststraßensammlung der Diakonie wollen wir am 14., 15.und 16. November dieses Projekt ähnlich wie in den letzten Jahren durchführen.
Die Einzelheiten an welchem Ort (SPZ Novalis und Stiftung Finneck Artern) wir wieviel Portionen zubereiten, klären wir noch.
Ausgegeben wird dann am Montag, 14. November in Sondershausen, am Dienstag 15. November in Bad Frankenhausen und Mittwoch 16. November in Artern.
Es wird noch geklärt ob und wieviel Helfer wir für die Zubereitung der Soljanka benötigen.
Wie ihr wisst, brauchen wir da wieder viele fleißige Helfer, dass diese Aktion gelingen kann.
Bitte antwortet mir, ob und wo ihr, Sie, Du mit dabei sein kannst. Wir sollten uns dann Mitte Oktober mal zu einem Vorbereitungstreffen zusammenfinden.
Mit Vorfreude auf die schmackhafte Soljanka ihr / euer
Michael Göpfert, Wilhelmstift, Kirchenkreisdiakoniestelle

Schirmherrschaft zum Projekt "Einmal Essen macht zweimal satt"

Gern habe ich auch in diesem Jahr die Schirmherrschaft für das Projekt "Einmal Essen macht zweimal satt" übernommen, denn das Thema Kinderarmut darf auch im Kyffhäuserkreis nicht verschwiegen werden. Deshalb möchte ich Sie um Ihre Unterstützung bitten. Kommen Sie am 14. November nach Sondershausen, am 15. November nach Bad F und am 16. November nach Artern, denn dort wird es um die Mittagszeit eine warme Suppe geben, deren Erlöse bedürftigen Kindern zu Gute kommen. Helfen Sie mit und zeigen Sie ein Herz für Kinder! Herzliche Grüße Ihre Landrätin Antje Hochwind
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Erntedankfest in der Trinitatikirche Sondershausen

Zum heutigen Erntedankfest fand auch ein Gottesdienst in der Trinitatikirche Sondershausen statt.
Viele Gemeindeglieder haben Erntegaben gebracht. Auch von Gartenvereinen der Stadt kamen Spenden.
Es ist in diesem Jahr wieder viel gewachsen und wir blieben von Unwetter und Katastrophen verschont.
Kinder haben im Gottesdienst bei einem "Gabengang" Erde, Wasser, Körner und vieles mehr vor den Altar gelegt.

Gemeinsam wurde das alte Kirchenlied gesungen:
1. Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und
Gedeihen steht in des Himmels Hand; der tut mit leisem Wehen sich mild und
heimlich auf und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf.
Ref.: Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn; Drum dankt Ihm, dankt;
drum dankt Ihm, dankt; und hofft auf Ihn!

2. Er sendet Tau und Regen und Sonn- und Mondenschein und wickelt seinen
Segen gar zart und künstlich ein und bringt ihn dann behände in unser Feld
und Brot.
Er geht durch unsre Hände, kommt aber her von Gott.
Ref. Alle gute Gabe ...

3. Was nah ist uns was ferne, von Gott kommt alles her, der Strohhalm und
die Sterne, das Sandkorn und das Meer.
Von Ihm sind Büsch und Blätter und Korn und Obst, von Ihm.
Das schöne Frühlingswetter und Schnee und Ungestüm.
Ref. Alle gute Gabe ...

4. Er lässt die Sonn aufgehen, Er stellt des Mondes Lauf; Er lässt die Winde
wehen und tut die Wolken auf.
Er schenkt uns so viel Freude, Er macht uns frisch und rot; Er gibt dem Vieh
die Weide und seinen Menschen Brot.
Ref. Alle gute Gabe ...
(Erntedanklied, Autor: Matthias Claudius (1740-1815))

Wir haben allen Grund zu Danken.
Im Anschluss an den Gottesdienst fanden sich viel Gottesdienstbesucher noch zu Gesprächen beim "Kirchenkaffee".

Die Erntegaben werden in der kommenden Woche von der Sondershäuser Tafel abgeholt und an Bedürftige verteilt.
Artikel von Karla Kreyer

 

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Interkulturelle Woche in Sondershausen

Am Sonntag, den 25.09.2016 fand um 14.00 Uhr in der Trinitatiskirche Sondershausen der Gottesdienst zur Interkulturellen Woche 2016 im Kyffhäuserkreis statt.

Nach dem Einzug der Kinder zum Lied: „Er hält die ganze Welt in der Hand… „ begrüßten gemeinsam mit Pfarrer Reim, Menschen aus 7 unterschiedlichen Herkunftsländern in ihrer jeweiligen Muttersprache die zahlreichen Gottesdienstbesucher.
Bei der anschließenden Befragung zur Herkunft wurden aber noch mehr Länder genannt und die Kinder markierten die genannten Heimatländer mit Pinnadeln auf der Weltkarte.
Wie können Einheimische und Zugezogene gut miteinander leben, kann die Integration von Flüchtlingen gelingen? Vier Erfahrungsberichte haben gezeigt, dass jeder auf unterschiedliche Art und Weise einen kleinen Beitrag dazu leisten kann.
Frau L. Schildmann, die Kantorin aus Bad Frankenhausen ist mit ihrem Chor aus Einheimischen und Flüchtlingen zum ersten öffentlichen Auftritt in die Trinitatiskirche gekommen. Sie hat über die Proben berichtet, dass es nicht immer leicht ist, aber die drei vorgetragenen Lieder sind sehr gut gelungen und wurden mit Beifall honoriert.
„Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt“ ist das Thema der Interkulturellen Woche 2016. Dazu sprach auch Pfarrer Reim in seiner Predigt. Er hat Mut gemacht, uns mit den anderen bekannt zu machen und einander zu helfen. Wir können gemeinsam singen und beten für Frieden in aller Vielfalt.
Die abschließenden Segenswünsche wurden wieder in 8 Sprachen ausgesprochen.

Vor der Kirche wurden, wie in den vergangenen Jahren weiße Tauben, als Symbol des Friedens und des gedeihlichen Miteinanders der Menschen aller Nationen in den blauen Nachmittagshimmel fliegen gelassen.

Anschließend gab es vor der Kirche eine fröhliche Kaffeerunde und Bratwürste vom Grill.

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Gemeinde- und Familienfest in Wolferschwenda

Mit besorgten Blicken gen Himmel begann das Gemeinde- und Familienfest am Samstag, dem 20.08.2016 auf dem Wiese neben dem Spielplatz. Die Gäste liesen sich angesichts des Wetters jedoch nicht beirren und kamen ins Zelt. Dort nahmen sie Platz, um den kostenfreien Kaffee und Kuchen zu genießen.

Danach hielt die Pfarrerin Frau Theilemann Andacht in der Kirche. Gerade als die Glocken zur Andacht riefen, fing es auch schon an zu regnen. Der angekündigte Zauberer lies ebenfalls auf sich warten. Aber pünktlich zum Ende der Andacht erschien er.

Die Kinder konnten es kaum erwarten, zu sehen und zu hören, was Picaro für sie bereit hielt. Picaro ist nämlich kein einfacher Zauberer sondern ein Zaubersammler. Er hatte viele Geschichten aus verschiedenen Länder gespickt mit Zaubertricks für die Kinder mitgebracht. Gespannt lauschten die meisten, was er zu erzählen hatte und sie halfen ihm mit Eifer bei seinen Tricks.
Im Anschluss konnten sich die Kinder auf der Hüpfburg austoben und sich beim Leitergolf, Dosenwerfen und Wasserballondart beweisen. Auf sie warteten viele tolle Preise. Außerdem konnte jeder baggern und bekam dafür sogar eine Urkunde.
Unterdessen machten es sich die Erwachsenen unter dem Zelt gemütlich. Gäste und Veranstalter trotzten dem Regen.
Als Höhepunkt liesen alle Kinder Ballons steigen. Was sich, auf Grund des anhaltenden Regens, als gar nicht so einfach erwies.
Mit Fassbier und Bowle sowie Bräteln und Würstchen klang der Nachmittag in gemütlicher Runde aus.
Ein großes Dankeschön gilt allen fleißigen Kuchenbäckern, der RWF sowie allen Helfern, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben.

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