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Newsletter 89

22/2016

Hurra, wir werden 25 Jahr`!

Anlässlich des 25. Geburtstages unserer Evangelischen/ Integrativen Kindertagesstätte „Arche Noah“ in Sondershausen/ Stockhausen startet am 13.06.2016 unsere Festwoche mit vielen großen und kleinen Überraschungen (Feuerwehrfest, Märchenfest, Arche Noah Fest u.v.m.).
Der Höhepunkt der Festwoche wird unser großes Jubiläumsfest am 18.06.2016 sein, zu dem wir herzlich einladen. Beginnen werden wir 14.00 Uhr mit einem Festgottesdienst in der St. Matthias Kirche in Stockhausen. Ab 15.00 Uhr laden wir ein zu Spiel und Spaß für Groß und Klein.
Selbstverständlich ist für Leib und Wohl gesorgt.

Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie an diesem Tag als Gast bei uns begrüßen dürfen.

Die Kinder und Kollegen der Kita „Arche Noah“ in Stockhausen
Arche Noah

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Trinitatis klingt in Sondershausen

Am Sonntag, den 19.06.16 lädt die Kirchengemeinde Sondershausen um 17.00 Uhr zum Konzert Trinitatis klingt IV in die St. Trinitatiskirche ein.

Es erwartet Sie ein buntes und abwechslungsreiches Programm mit Werken der Barockzeit sowie der Romantik bis hin zu Bläserstücken, die an Stile der Popularmusik angelehnt sind.
Dargeboten werden die Werke vom Ökumenischen Chor Sondershausen, dem Posaunenchor Greußen, einem Streicherensemble des Carl-Schroeder-Konservatoriums (Einstudierung: Katrin Deichstetter) sowie Martin Heß und Pascal Ludwig an der Orgel.
Die Gesamtleitung liegt bei Kreiskantor Andreas Fauß, der ebenfalls an der Orgel zu hören sein wird, unter anderem mit der Sondershäuser Erstaufführung eines eigenen Werkes.
Der Eintritt zum Konzert ist frei.

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Jubelkonfirmation 2016 Clingen

Am 05.Juni 2016 beging die Kirchgemeinde Clingen das Fest der Jubelkonfirmation in der „St. Gumberti“ Kirche mit 24 Jubilaren, die vor 50, 60, 65 und 70 Jahren konfirmiert wurden.
Unter festlicher Musik zogen die Jubilare in die Kirche ein. Musikalisch wurde der Gottesdienst durch den Kirchenchor Westerengel und Kantor Stahl gestaltet. Pfarrerin Theilemann segnete die Jubilare nach der Predigt und überreichte Ihnen ihre Erinnerungsurkunde. Im Anschluss ging es zum gemütlichen Beisammensein in das Pfarrhaus.

Goldene Konfirmanden: Renate Scheibal, Erika Michel, Edelgard Albrecht, Lyvia Hubert, Marion Winkler, Harald Keitel, Ulla Schiecke, Walter Wenke und Klaus-Dieter Schulze

Diamantene Konfirmanden: Erika Herzog, Karin Nottrott, Ilse Rose, Werner Gruner, Rolf Schlufter und Dieter Selle

Eiserne Konfirmanden: Gisela Eisenkrätzer, Christel Marx, Helga Fritsche, Renate Steinhäuser, Anni Eisenacher, Jürgen Mucke, Hans Müller und Willy Wachsmann

Gnaden Konfirmandin: Christa Jung

Clingen, den 07.06.2016

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Wallfahrt zum Bonifatiuskreuz

Clingen. Zur sechsten Wallfahrt hatte der ökumenische Wanderverein „St. Bonifatius Greußen e.V.“ zum Bonifatiuskreuz auf dem Zengenhöck eingeladen.

36 Wandervögel trauten sich bei dem unsicheren Wetter in Clingen an der kleinen Wartburg, zu starten. Mit etwas Sonnenschein und leichtem Ostwind ging es zügig auf den Berg. Hier war ein kleiner Altar am Kreuz aufgestellt und Pfarrerin Ester Maria Fauß begann mit einer kurzen Predigt. Sie führte den Zuhörern noch einmal das Leben und Arbeiten von Bonifatius vor Augen. Dann sprach Pfarrer Christian Bock, aus Sömmerda. Durch die hiesige Weitsicht ließ er seine Fantasie schweifen und versetzte sich in das Jahr 731 zurück. Der Missionar Bonifatius (673-754) fand hier einen zerstreuten Glauben vor und der Aberglaube überwiegte. So begann er die Lande neu einzustimmen und auf das wesentliche zu konzentrieren. Hierzu hatte er von Pabst Gregor den II entsprechen Papiere mit und verfasste selbst viele Brief an die von ihm neu gegründeten Gemeinden, ganz wie die alten Apostel. Auch heute ist die Zeit ebenfalls nicht einfach zu durchleben und der Glaube an Gott ist schwierig, fügte er hinzu. Ein gemeinsamer gesungene Canon, Der Himmel geht über allem auf, wurde beim eiligen Heimweg dann sprichwörtlich, war. Der Blitz und Donner zeigte es schon von ONO, aus Richtung Kindelbrück, an. Zuvor war kurz ein Regenbogen zusehen und dann wurden alle von dem Regen nass. In den Gesprächen zum Abendessen auf der kleinen Wartburg war vielfach zu hören, so ein warmer Regen den muß man auch einmal erleben. Erst jetzt erkennt man die Gewalten der Natur. Gott sei Dank, das wir hier keine größeren Schäden zu beklagen haben. Am Abend gingen dann alle mit reichlich neuen Erfahrungen wieder nach Hause.

Peter Georgi

Weitere Bilder in der Bildergalerie

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You-gend-Nacht in Allstedt

Zum Auftakt des Kreiskirchentages vom 10.-12 Juni unseres Kirchenkreises Bad Frankenhausen-Sondershausen trafen sich bereits Freitagabend 23 Jugendliche zur Jugendnacht auf Burg und Schloss Allstedt. Leiter der Jugendnacht waren Gemeindepädagoge Gregor Rehm und Ortspfarrer Martin Weber.
Dem Motto des Kirchentages „Die Wahrheit muss hervor“ wurde nach einem Ballspiel zum Kennenlernen in verschiedenen Stationen mit allen Sinnen nachgegangen.

In der Burgkapelle wurde auf Gottes Wort gehört, beim Agape-Mahl konnten wir Gottes Freundlichkeit schmecken, beim Empfangen des Segens Gottes Liebe spüren. Im Burghof schnitzten die Jugendlichen in vorbereitete Hölzer Kerben. Was wir „auf dem Kerbholz haben“, können wir zu Jesu Füßen legen und ihm abgeben. Keiner braucht Schuld durch das Leben zu schleppen. Symbolisch dafür wurden die Hölzer später unter dem Feuertopf, wo das Essen gekocht wurde, verbrannt.

 An einer der insgesamt fünf Stationen konnten die Jugendlichen die Wahrheit „modellieren“, alle sahen im Anschluss die Wahrheit. Besonders attraktiv war die Station, an der ätherische Öle zu riechen waren. Für den Segensempfang konnte der Lieblingsduft ausgewählt werden.
„Die Wahrheit muss hervor, die Leute sind hungrig, sie müssen und wollen essen.“ Das hat zwar seinerzeit Thomas Müntzer gesagt, dieser Ausspruch war aber zur Jugendnacht aktueller denn je, weil die Linsen aus dem thailändischen Linseneintopf , der in der Burgküche über offenem Feuer gekocht wurde, ewig hart blieben. Als das Essen dann zu später Stunde gar war, aßen wir genüsslich in der Burgküche.

In einer Nachtaktion auf dem Burghof und im Burgkeller eruierten die Jugendlichen das oben genannte Müntzerzitat und durften nach einem erlebnisreichen langen Abend anschließend im Fürstensaal – zwar nicht wie die Fürsten in Daunenbetten, sondern auf Isomatten und in Schlafsäcken - nächtigen.

Inge Theilemann

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