Newsletter 61

31/2015

Liebe Gemeinde,


mein Name ist Roman Stahl und ich bin der angehende Kantor für die Pfarrbezirke Greußen-Großenehrich, sowie Ebeleben-Holzthaleben.
Neben den Kirchenchören in Greußen und Westerengel und dem Orgelspiel in sämtlichen Gemeinden möchte ich mich auch temporären Projekten in der Kinderchorarbeit widmen. Aber zunächst ein paar persönliche Bemerkungen über mich:
Ich bin 1985 in Alma-Ata, der damaligen Sowjetunion geboren und Anfang der Neunziger Jahre nach Deutschland gekommen. Aufgewachsen bin ich in Nordhessen und habe in Kassel mein Abitur gemacht. Meine berufliche Ausbildung habe ich mit einer Orgelbau-Ausbildung bei der Firma Schuke in West-Berlin begonnen und später in Borgentreich, Westphalen abgeschlossen. Anschließend folgte ein Kirchenmusikstudium in Heidelberg, das ich letzten Monat mit dem B-Diplom abschloss.
Meine musikalischen Interessen liegen vorrangig in der Musik Johann Sebastian Bachs, aber natürlich auch in anderen Bereichen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und hoffe darauf, viele von Ihnen in meinen Chören begrüßen zu dürfen.
Ihr herzlichst grüßender
Roman Stahl

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Heilige Masche

Ab Januar 2016 wollen wir mit dem Seniorenkreis „Heilige Masche“ beginnen. Eingeladen sind alle Senioren des Regionalpfarramtes. Wir werden miteinander Andacht feiern, Kaffee trinken, Kuchen essen, erzählen, handarbeiten, vielleicht auch (Bibel)Fußball spielen. Wenn Sie neugierig geworden sind, dann kommen Sie! Ein Fahrdienst kann bei Bedarf eingerichtet werden.
Wo: Magdalenenhof in Rohnstedt, Waidberg 2
Wann: jeden letzten Mittwoch des Monats von 15 – 17 Uhr
Termine: 27. Januar, 24. Februar usw.
Kontakt: Pfarrerin Theilemann,
Tel.: 036370/465930

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Gebetskreis in Großenehrich

Ab Juni 2015 treffen sich alle 14 Tage in Großenehrich in der Kirche (Christenlehreraum 1. Stock) Frauen und Männer, die aus mehreren Gemeinden des Regionalpfarramtes zum Gebet zusammenkommen.
Von Februar bis April haben wir Pfarrer Süpke als Referenten zu Gast. Er führt mit uns den Glaubensgrundkurs „Leben wie im Traum“ durch (siehe auch die ausführliche Vorstellung des Kurses im Gemeindebrief), den er uns am 2. Dezember vorstellt. Laden Sie bitte zu diesem Termin Menschen ein, die sich mit ihrem Leben und dem christlichen Glauben auseinandersetzen möchten.
Die Termine für die kommenden 3 Monate sind:
2.12.2015 18:30 – 20:00 Uhr (Vorstellung „Leben wie im Traum“)
16. 12.2015, 18:30 – 20:00 Uhr
6.1.2016, 18:00 Uhr (Andacht zu Epiphanias)
20. 1.2016, 18:30 Uhr
3.2.2016, 18:30 Uhr

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Herzliche Einladung zur Allianzgebetswoche

An drei Abenden wollen wir uns unter dem Motto „Willkommen zu Hause“ in verschiedenen Orten und Gemeinden zum Singen, zum Hören auf Gottes Wort und zum Beten treffen. Der Bibeltext aus Lukas 15 wird uns da leiten. Das Anliegen der Evangelischen Allianz ist das Christen unterschiedlicher Prägung und Ausrichtung sich eins machen und gemeinsam unseren Gott anrufen. Sie befolgen damit was die erste Christengemeinde getan hat wie es in der Apostelgeschichte 2 Vers 42 heißt: Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. In diese Fußstapfen wollen wir treten, wenn wir uns jeweils 19:30 Uhr am Montag, den 11.01.2016 in Greußen im Gemeindezentrum am Mittwoch, den 13.01.2016 in Rohnstedt im Magdalenenhof und am Freitag, den 15.01.2016 in Weißensee in der Nicolaikirche treffen. Als Ansprechpartner stehen gern zur Verfügung Frau Edith Hanke aus Greußen, Familie Schmidt in Weißensee und Lothar Seidel aus Rohnstedt.

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Träumst du dein Leben oder lebst du deinen Traum?

Ein herausfordernder Satz. Für die einen sind Träume die Energie, die sie vorwärts treibt, der Wind in den
Segeln des Lebens. Für andere sind Träume nur Schäume. Und es gibt Menschen, für die ist das Leben ein
einziger Alptraum. Wie der Glaube an Jesus Christus unser Leben zu einem „Leben wie im Traum“ macht, darum geht es in diesem Seminar.
Jeder ist willkommen ... Jeder, ob er oder sie zur Kirche gehört oder nicht. Jeder, ob er oder sie einfach nur neugierig ist, und schon immer mal wissen wollte, was Christen eigentlich meinen, wenn sie sagen: „Ich glaube…“ Jeder, der seinen Glauben auffrischen will. Wer schon Christ ist, kann sein Wissen hier vertiefen und lernen, wie man in unserer Zeit über den Glauben reden kann, wenn man danach gefragt wird. Dieser Grundkurs läuft acht Wochen, jeweils am Mittwochabend (bis auf kleine Ausnahmen) in der Winterkirche
in Großenehrich. Die Themen bauen aufeinander auf. Darum ist es wichtig, an jedem Abend dabei zu sein. Wir beginnen immer mit einem kleinen Abendbrot. Ein Referat informiert über die wichtigsten Grundaussagen des christlichen Glaubens.
Eine Vorstellung des Kurses erfolgt am 2. Dezember 2015, 18:30 in der Winterkirche in Großenehrich
Start:
Sonntag, 14. Februar 2016, 17:00 Uhr mit einem Gottesdienst in der Kirche Großenehrich
Teilnehmerkosten: keine

Anmeldung oder Rückfragen an:
Pfarrerin Inge Theilemann,
Ernst-Thälmann-Straße 10,
99718 Großenehrich
Telefon: 036370/465930
Mail: grossenehrich@suptur-bad-frankenhausen.de

Pfarrer R. Süpke
Karl Liebknechtstraße 12
06578 Oldisleben
Tel.: 034673 / 91598
Fax: 034673/ 77567
Mail: mission@suptur-bad-frankenhausen.de

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Gestatten, dass ich mich vorstelle: das neue Logo des Regionalpfarramtes Greußen-Großenehrich

Logo Regionalpfarramt Greußen-Großenehrich
Ich bin das Logo, sozusagen das Erkennungszeichen des Regionalpfarramtes Greußen - Großenehrich. Allgemein sagt man von uns Logos, dass wir prägnant, typisch, originell, treffend und immer gleich erkennbar sein sollten. Davon ist sicher auch mein Erschaffer ausgegangen. Haben Sie schon etwas prägnantes an mir entdeckt? Na, ich kann ja ein bisschen helfen: Also, mein Mittelpunkt ist ein Kreuz, nicht irgendein Kreuz, ist das Kreuz an dem Jesus Christus gestorben ist. Die grüne Farbe soll zeigen, dass das Kreuz aus Holz gemacht ist und eine Verbindung zur Erde herstellt. Die 20 kleinen Quadrate? Klar, das sind die Orte des Regionalpfarramtes. Sie sind nicht exakt auf einer Linie angeordnet. Nein, dazu sind die Ort viel zu verschieden. Aber alle orientieren sich am Kreuz. Ach ja, die Farbe Orange ist eine ehrliche Farbe. Sinnbildlich eben für den Umgang der einzelnen Gemeinden miteinander. Ich hoffe, dass jetzt so ein wenig Klarheit über mich herrscht
... wir sehen uns.

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