Newsletter 38

08/2015

Kantorenkonzert am 25.4. in der St.Valentin – Kirche in Ringleben


Unter dem Motto „Thank you for the music“ findet am Samstag, dem 25. April 2015 um 17.00 Uhr in der Kirche in Ringeleben ein Benefizkonzert statt.
Die Kantoren des Kirchenkreises Bad Frankenhausen-Sondershausen (Andreas Fauß-Sondershausen, Matthias Koch-Allstedt, Rüdiger Löwer-Menteroda, Laura Schildmann-Bad Frankenhausen, wunderbar verstärkt durch Pfarrerin Esther Fauß-Greußen) engagieren sich in
diesem Jahr wieder für in die Jahre gekommene Orgeln, und nach bereits zwei Konzerten in Menteroda und Westerengel, wo schon kräftig für die anstehenden Orgelsanierungen gesammelt werden konnte, sind sie nun in Ringleben zu hören.
Altes und Neues, Schwungvolles und Besinnliches, Klassisches und Gospeliges wird dem Publikum geboten. Für jeden Geschmack ist
mit Sicherheit etwas dabei. In der Hauptsache wird gesungen, aber die Orgel soll auch zu hören sein, denn um die geht es ja schließlich ganz besonders in diesem Konzert. Alle Spenden, die an diesem Nachmittag gesammelt werden kommen der Sanierung der Strobel-Orgel zu Gute.
Wie auch ihre Schwester in der Unterkirche Bad Frankenhausen ist auch die Orgel in Ringleben dringend sanierungsbedürftig! Julius Strobel erbaute sie 1876, und sie ist eine der größeren Orgeln aus seiner Werkstatt. Ausgestattet mit 26 Registern (Klangfarben) füllt sie den Kirchenraum allemal. Doch der Zahn der Zeit hat stark an ihr genagt, und jetzt sind viele der Register nicht mehr spielbar. Die Kirchengemeinde Ringleben möchte der Orgel neues Leben einhauchen (lassen) und da helfen die Kantoren (und die Pfarrerin) natürlich gern.

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Eröffnung der ersten Radwegekirche am Unstrut-Werra-Radweg

Logo Radwegekirche
Am 2. Mai 2015, um 14:00 Uhr, wird in der St. Elisabeth-Kirche Gundersleben mit einem Gottesdienst die erste Radwegekirche am Unstrut-Werra-Radweg eröffnet. Direkt am Radweg gelegen finden hier Vorbeikommende einen Ort der Stille und Besinnung.
Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle Radfahrer und Gäste zum gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen auf den Kirchhof eingeladen.

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40 Konfirmanden und Jugendliche erlebten schöne Ostseetage in den Osterferien


In der ersten Osterferienwoche erlebten 40 Konfirmanden und Jugendliche aus unserem Bereich sechs tolle Tage in Greifswald-Wieck. Das Evangelische Regionalpfarramt Körner-Menteroda-Schlotheim war mit seinen Konfirmanden Gast einer einzigartigen Jugendwoche in der Jugendherberge „MAJUWI“ am Greifswalder Bodden mit insgesamt 370 Teilnehmern. Während es inhaltlich um die Bedeutung des christlichen Glaubens für Jugendliche von heute ging, war auch viel Spaß und Action dabei: Von einer Stadtbesichtigung Greifswalds und seines Domes über Kanufahrten, Sport und Kreatives blieben wohl keine Wünsche offen. Für jugendgemäße christliche Musik sorgte eine Profi-Band aus Braunschweig. Viele neue Freundschaften wurden geschlossen, und nun ist die Vorfreude auf die festliche Konfirmation in Obermehler (2. Mai, 13.00 Uhr), Körner (24. Mai 13.00 Uhr), Urbach (24. Mai, 15.00 Uhr) und Schlotheim (24. Mai, 13.30 Uhr) groß.

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Die Konfirmation steht bevor …


In einem unkonventionellen Gottesdienst des Pfarrbereiches Menteroda stellten sich am 12. April 2015 die diesjährigen Konfirmanden aus Menteroda, Urbach, Obermehler und auch Ebeleben den interessierten Teilnehmern vor. Dazu hatten sich die 11 Konfirmanden auf thematische Ausführungen zu den 10 Geboten vorbereitet. So war die St. Michaelis-Kirche in Menteroda mit über 80 Besuchern gut gefüllt, als die Kirchenältesten der zugehörigen Kirchengemeinden mit den jungen Leuten und Pfarrer Schultze in die Kirche einzogen. Der Gottesdienst wurde durch fröhliche Jugendlieder, schöne alte Choräle und einer Fotoshow der gerade erlebten Konfirmandenfahrt bereichert.
Nun freuen sich die Konfirmanden auf die Konfirmation am 2. Mai (13 Uhr) in Obermehler sowie am 24. Mai (15 Uhr) in Urbach.
In Obermehler werden konfirmiert: Emely Sophie Ludwig, Anna-Katharina Schütz, Florian Kunkel und John Philipp.
In Urbach werden konfirmiert: Ingrid Reuter, Niklas Aumann, Johannes Eckleben, Jakob Kiel, Patrick Runge, Richard Runge und Marius Überhagen.

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Dankesfeier zum Tag der offenen Tür

in der Evangelischen Kindertagesstätte „Arche Noah“ in Sondershausen/ Stockhausen

Am 14.04.2015 fand in der Evangelischen Kindertagesstätte „Arche Noah“ in Sondershausen/ Stockhausen der Tag der offenen Tür, anlässlich des 24. Geburtstages der Kita statt. Dieser Tag wurde zum Anlass genommen, um zum einen, den neugestalteten Sanitärbereich der Kita vorzustellen und zum anderen, allen Sponsoren und Helfern, die zum Gelingen dieses Projektes beigetragen haben, einen aller herzlichen Dank auszusprechen.
Viele Gäste waren der Einladung der Kita gefolgt, um diesen besonderen Tag mit allen Kindern gemeinsam zu feiern. Bereits am Morgen fand in der Kita eine Andacht statt, bei der die Kinder in überzeugender Gemeinschaftsarbeit einen Turm erbauten und diesen mit Bildern beklebten, auf denen zu sehen war, was man zu solch einem Turmbau benötigt. Angefangen von Steinen und Zement, über die Schubkarre bis hin zu vielen Menschen und Kraft um hier nur einiges zu benennen. Am Ende der Andacht baten alle Kinder um den Segen Gottes, welcher die Kita und das tägliches Miteinander umgibt.
Ganz nach dem Motto: „Wer will fleißige Handwerker sehen“ hatten die Kinder nun den ganzen Tag alle Hände voll zu tun. So konnten sie sich an verschieden Angeboten beteiligen und sich beim Bauen mit Kartons, im Umgang mit Hammer und Nägel aber auch mit anderen Werkzeugen auszuprobieren.
Am Nachmittag trafen sich dann alle Kinder, Erzieher und Gäste zum Höhepunkt in der St. Matthias Kirche in Stockhausen.
Pfarrer Behr führte durch die Andacht, bei der der Dank an alle Sponsoren und Helfer im Vordergrund stand. Es wurde nochmals aufgezeigt, welch langem Weg es bedarf, um solch ein Projekt zum Erfolg zu führen. In seiner Auslegung zum Bibelwort (2.Kor. 9,6-9) „Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. Ein jeglicher nach seiner Willkür, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. Gott aber kann machen, daß allerlei Gnade unter euch reichlich sei, daß ihr in allen Dingen volle Genüge habt und reich seid zu allerlei guten Werken“ unterstrich Pfarrer Behr die entgegengebrachte Dankbarkeit und Wertschätzung gegenüber allen fleißigen Helfern.
Ein Liedbeitrag durch die Kindergartenkinder rundete die Andachtsfeier in der Kirche ab.
Bei schönstem Sonnenschein, Kaffee und Kuchen, mit Spiel und Spaß für die Kinder klang dann am späten Nachmittag für alle mit besten Erinnerungen an diesen Höhepunkt der Tag der offenen Tür aus.
Text Grit Szemendera

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Kirche am Weg in Rohnstedt


Das Regionalpfarramt Greußen-Großenehrich, hatte am Sonntag zur Veranstaltung, Kirche am Weg - Glaubensschatz, nach Rohnstedt eingeladen. Um die Kirche hatten die Gemeindemitglieder Zelte aufgestellt und den Kirchenraum geschmückt.
Zuerst begrüße Frau Pfarrerin Esther Maria Fauß die vielen Gäste in der vollbesetzten St. Gotthardt-Kirche. Nach Gesang und Gebet wurde ein Stück über die Schatzsuche aufgeführt. Dabei wurde den Zuhörer die unterschiedlichsten Schätze und Wertigkeiten vorgestellt.
Beispielhaft gab es dann für die Kinder im Garten eine Schatzsuche im Sand. Hier war ein Gewühl und Suchen, schlimmer als nach Ostereiern. Gleichzeitig mussten vier gleiche Behälter im Garten gesucht werden. Mit ihnen kamen die Kinder dann zum Altar. Nach dem öffnen war eine zerrissene Schatzkarte zusammen zu legen und der darauf aufgezeigt Schatz im Umfeld der Kirche zu suchen. Es dauerte einige Zeit, ehe sie auf dem Anger hoch oben im Baum einen Sack fanden. Über ein Seil konnte dieser dann hinab gelassen werden. Der Inhalt wurde dann wieder in die Kirche getragen und es gab für alle Besucher einen süßen Schatz. In dem Beutel befand sich dann noch eine kleine goldene Bibel mit wertvollen Sprüchen.
Dann wurde bei bestem Wetter zum Kaffee und Kuchen nach draußen eingeladen. Im Kirchenraum wurden weitere Musikstücke aufgeführt und diese über eine Videoleinwand in das Zelt übertragen. Der Frauenchor erfreute die Herzen. Wieder in der Kirche wurde ein von Kinderhand gemaltes Bild für 286,00 € von Ronald und Ines Werner ersteigert. Im Anschluss bedankte sich Frau Fauß für die vielfältige Hilfe und wies noch darauf hin, dass hier im Kirchengelände 150 kleine Holzkreuze versteckt sind. Kurt Werner hat sie gebastelt und nun kann jeder Finder eines mit nach Hause nehmen.Das Regionalpfarramt Greußen-Großenehrich, hatte am Sonntag zur Veranstaltung, Kirche am Weg - Glaubensschatz, nach Rohnstedt eingeladen. Um die Kirche hatten die Gemeindemitglieder Zelte aufgestellt und den Kirchenraum geschmückt. Zuerst begrüße Frau Pfarrerin Esther Maria Fauß die vielen Gäste in der vollbesetzten St. Gotthardt-Kirche. Nach Gesang und Gebet wurde ein Stück über die Schatzsuche aufgeführt. Dabei wurde den Zuhörer die unterschiedlichsten Schätze und Wertigkeiten vorgestellt. Beispielhaft gab es dann für die Kinder im Garten eine Schatzsuche im Sand. Hier war ein Gewühl und Suchen, schlimmer als nach Ostereiern. Gleichzeitig mussten vier gleiche Behälter im Garten gesucht werden. Mit ihnen kamen die Kinder dann zum Altar. Nach dem öffnen war eine zerrissene Schatzkarte zusammen zu legen und der darauf aufgezeigt Schatz im Umfeld der Kirche zu suchen. Es dauerte einige Zeit, ehe sie auf dem Anger hoch oben im Baum einen Sack fanden. Über ein Seil konnte dieser dann hinab gelassen werden. der Inhalt wurde dann wieder in die Kirche getragen und es gab für alle Besucher einen süßen Schatz. in dem Beutel befand sich dann noch eine kleine goldene Bibel mit wertvollen Sprüchen. Dann wurde bei bestem Wetter zum Kaffee und Kuchen nach draußen eingeladen. Im Kirchenraum wurden weitere Musikstücke aufgeführt und diese über eine Videoleinwand in das Zelt übertragen. Der Frauenchor erfreute die Herzen. Wieder in der Kirche wurde ein von Kinderhand gemaltes Bild für 286,00 € von Ronald und Ines Werner ersteigert. Im Anschluss bedankte sich Frau Fauß für die vielfältige Hilfe und wies noch darauf hin, dass hier im Kirchengelände 150 kleine Holzkreuze versteckt sind. Kurt Werner hat sie gebastelt und nun kann jeder Finder eines mit nach Hause nehmen.
Text und Bilder Peter Georgi
Weitere Bilder

 

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