Newsletter 29

29/2014

2. Stallweihnacht in Seehausen


Am Sonnabend, den 20.12.2015 findet um 16 Uhr im Schafstall von Schäfer Dietmar Hiller in Seehausen (B 85 Ortsausgang Seehausen, in Richtung Oldisleben) die 2. Stallweihnacht statt. Die Seehäuser Kinder führen das ganz andere Krippenspiel „Karli“ auf und Superintendent Bálint hält den Gottesdienst, den die Bläser aus Oldisleben und Bad Frankenhausen unter Leitung von Kantorin Schildmann musikalisch begleiten. Vorab und hernach sind die Schafe im Stall aus unmittelbarer Nähe zu betrachten, die dem Gottesdienst ein ganz eigenes Gepräge geben und mit dafür sorgen, dass niemand vergisst, dass das Leben im Stall kein Zuckerschlecken war. Dennoch kommt der Genuss nicht zu kurz, denn vor und nach dem Gottesdienst können sich die Gottesdienstbesucher leiblich stärken, wofür die Seehäuser mit Freude selbst sorgen. Herzliche Einladung nach Seehausen, zur Stallweihnacht.

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Weihnachtskonzert mit GospelThur

Gospelthur
Hören Sie gerne Gospelmusik und haben am 4.Advent noch nichts vor?
Dann kommen Sie um 16:30 Uhr nach Schlotheim zu einem weihnachtlichen Konzert von GospelThur in der beheizten St. Servator Kirche. GospelThur stimmt Sie mit schwungvollen Weihnachtsliedern auf die kommenden Weihnachtstage ein.
Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, um eine Spende wird gebeten.

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Friedenslichtes aus Betlehem


Die Ankunftszeiten der landesweiten Verteilung des Friedenslichtes aus Betlehem am 21.12.2014 können auf der Internetseite http://www.orf-friedenslicht-thueringen.de/Fahrplaene.246.0.html eingesehen werden.
Damit das Friedenslicht zu Heiligabend in möglichst vielen Kirchen, sozialen Einrichtungen, Rathäusern oder in Ihrem Wohnzimmer brennen kann, wird es am Sonntag, dem 4. Advent (21.12.2014) mit Hilfe der Thüringer Bahnen sowie rund 100 Helferinnen und Helfern ausgesendet.

Der Start der landesweiten Aussendung findet um 9:30 Uhr in der Bahnhofshalle der Landeshauptstadt Erfurt statt. Von hier aus erreichen die "Friedenslicht-Boten" 265 Haltestellen im Freistaat Thüringen sowie einigen angrenzenden Bahnhöfen in Sachsen-Anhalt.

Die genaue Ankunft an Ihrem nächstgelegenen Bahnhof können Sie der nachstehenden Tabelle entnehmen. Windgeschützte Kerze nicht vergessen!

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Adventskonzert in Greußen


Das diesjährige Adventskonzert des ökumenischen Kirchenchores Greußen (Leitung: Gottfried Steffen) wurde von der Stotternheimer Walter-Rein-Kantorei (Leitung: Manuela Backeshoff-Klapproth) mitgetragen.
Zwar hätte das eintrittsfreie Konzert ein wenig besser besucht sein können, dennoch gaben die Chöre ihr Bestes. Flötenspiel war zu hören (G. Steffen mit Ulrike Penther) manch ein Choral sang die Konzertgemeinde im Wechsel mit den Chören und es erklangen neben einigen Bibellesungen durch Pfrin E. Fauß Stücke, wie die kurze Motette aus einem Weihnachtsoratorium "Das Volk , so im Finstern wandelt" von Georg Gebel und dem Halleluja aus Georg Friedrich Händels Oratorium "Der Messias".

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Regionales Weihnachtskonzert in Menteroda gut besucht


Am 3. Advent, den 14. Dezember 2014, hatte die Kirchengemeinde Menteroda in die Michaeliskirche zum Weihnachtskonzert der Bereiche Menteroda und Holzthaleben und der Gemeindeglieder aus Hohenbergen, insgesamt also 10 Gemeinden, eingeladen.
In der Nacht zum 3. Advent hatte es sogar ein ganz bisschen geschneit; und so kam bei vielen Mitbürgern doch langsam etwas Vorweihnachtsstimmung auf. Das Weihnachtskonzert und der Menteröder Weihnachtsmarkt trugen sicher weiter dazu bei:
Während auf dem Schenkplatz der Weihnachtsmarkt in allerletzte Vorbereitungen ging, trafen die vielen Mitwirkenden in der adventlich geschmückten und etwas geheizten Kirche ein:
der Kirchenchor Menteroda-Holzthaleben, der Bergmannschor Menteroda, ein kleiner Posaunenchor aus Körner und Schlotheim, die Solistinnen und Schwestern Dorina Schmidt und Kerstin Grimm (Gesang), die jungen Instrumentalistinnen Johanna und Martha Schneegans (Alt- und Sopranflöte, sowie Gitarre), Christoph Schultze (Alt-Saxophon), sowie Klaus Roth (Mundharmonika).
Nach der Begrüßung durch Pfarrer Michael Schultze (Menteroda) und Pfarrerin Eilice Neuland (Holzthaleben) leitete zunächst Kantor Rüdiger Löwer (Keula) durch das Programm. Die Darbietungen des Bergmannschores, zum Teil begleitet durch Klaus Roth auf seiner Gitarre, dirigierte Joachim Weingart. Zum Lied „Sind die Lichter angezündet“ leuchteten dann auch stimmungsvoll kleine Kerzen in den Händen der Sängerinnen und Sänger im Habit.
Besonders starken Beifall erhielten die jüngsten Solistinnen, Johanna und Martha, von ihrem Opa am Klavier begleitet, aber auch Christoph Schultze am Saxophon, an der Orgel begleitet durch seine Mutter Ulrike Schultze, sowie die Schwestern Dorina und Kerstin mit Kantor Löwer: von Klassik bis Pop reichte ihr Repertoire.
Nach 75 Konzert-Minuten mit einem sehr abwechslungsreichen Programm, verließen an die 200 dankbare Zuhörer die Kirche; meist in Richtung der verführerischen Düfte und Lichter des Weihnachtsmarktes. An einem Büchertisch bot die Kirchengemeinde Holzthaleben noch weihnachtliche Literatur und Karten an, wovon auch reger Gebrauch gemacht wurde.

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Adventsfeier im Regionalpfarramt Greußen-Großenehrich

Am 3. Adventssonntag wurden – wie jedes Jahr – interessierte Gemeindeglieder in den „Sonnenblick“ nach Otterstedt eingeladen.
Nach einer musikalischen Begrüßung von Michelle Weinert (13 Jahre alt) durch Klänge der klassischen Gitarre zeigten die Kinder der KiTa „Kinderland vor der Hainleite“ aus Westerengel ihr einstudiertes 20 minütiges Programm, dessen Mittelpunkt in diesem Jahr die leuchtende Kerze war. Nicht nur der Applaus lobte die Kinder für ihr Dargebrachtes, auch Nikolaus ließ sich blicken und brachte den Kindern Schokoladiges.

Nach gemütlichem Gesprächsaustausch bei Schittchen, Gebäck und Kaffee sang der Kirchenchor Westerengel unter der Leitung von Kirchenältestem Wilfried Rohleder (Westerengel) Advents- und Weihnachtslieder.

Die Gemeindeglieder stimmten dann bei der Musik des Posaunenchores Westerengel unterstützt durch Bläser aus Greußen mit ein und schmetterten vor der Andacht (gehalten von Pfarrerin Esther M. Fauß) Lieder wie „O du fröhliche“.

Am Ende des gut besuchten Nachmittages gaben die Bläser mit ihrem fetzigen „Rudolf das kleine Rentier“ eine kleine Zugabe. Während die Einen nach Hause eilten, starteten die Anderen zum Adventskonzert des ökumenischen Kirchenchores Greußen und der Stotternheimer Kantorei in der St. Martini Kirche in Greußen.

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1.Workshop „Modellregion familienorientierter Kirchenkreis“ in Greußen


Am 13.12. lud Frau Gores-Pieper (Berlin) zu einem ersten Workshop nach Greußen. Der Kirchenkreis Bad Frankenhausen-Sondershausen ist nun für zwei Jahre eine von drei Modellregionen der Landeskirche zum Thema „Familienorientierung“. Die Bewerbung um diesen Status liegt bereits mehrere Monate zurück. Angestoßen durch den Ausschuss „Kirche und Diakonie“ hat sich die Kreissynode im Frühjahr 2014 zu einer familienorientierten Profilierung entschlossen. Frau Gores-Pieper wurde dem Kirchenkreis nun als Mediatorin für den Lauf von zwei Jahren zur Seite gestellt um die angedachte Profilierung umzusetzen. An dem ersten Workshop nahmen zwar nicht so Viele teil wie erwünscht (was sicherlich auch der ungünstigen Zeit geschuldet ist), dennoch wurde sehr effektiv gearbeitet.

Die Frage nach einer „Familienorientierung“ in und für unseren Kirchenkreis ist intensiv diskutiert worden – auch eine Definitionsfrage keimte auf, so dass im 2, Workshop am 31. Januar 2015 u.a. ein erstes Thesenpapier und damit ein Versuch einer Definition für unseren Kirchenkreis entworfen werden soll. Familienorientiert kann unser Kirchenkreis erst werden, wenn die Frage danach und eine gewisse Sehnsucht dahingehend in vielen Winkeln des Kirchenkreises aufflammt. Für wen wollen wir Kirche sein? Was ist überhaupt „Familie“? Wohin wollen wir in unseren Gemeinden? All diese Fragen gilt es anzudenken und miteinander zu diskutieren.

Wer also noch immer – oder neu – interessiert ist an diesem Thema, der oder die sei herzlich eingeladen zum 2. Workshop „Modellregion familienorientierter Kirchenkreis“ in Holzthaleben, Pfarrhaus am 31.Jan.15, 10-16 Uhr (Anmeldung in der Suptur oder Pfrin Neuland bis spätestens 25.Jan)

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