Newsletter 183

30/2018

Lobpreisjugendgottesdienst in Schlotheim

Am Mittwoch, dem 28. November um 18.30 Uhr ist wieder Jugendgottesdienst in Schlotheim (Pfarrhaus) und DU bist herzlich eingeladen.
Wir freuen uns auf dich!

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Kreissynode tagt am 30.11. um 18 Uhr in Sondershausen

Kreissynode tagt am 30.11. um 18 Uhr in Sondershausen. Wichtige Strukturbeschlüsse stehen an

Die 10. Sitzung der 4. Kreissynode des Kirchenkreises Bad Frankenhausen-Sondershausen tritt am 30. November im Bürgerzentrum St. Crucis zu Sondershausen zusammen.

Die Kreissynode ist das höchste Gremium des Kirchenkreises und trifft alle wesentlichen Entscheidungen wie Haushalt und Stellenplan, die Gebäudekonzeption und die Zweckbestimmung von Kirchenkreiskollekten sowie die Einrichtung, Veränderung und Aufhebung von Pfarr- und Mitarbeiterstellen. Zwischen den beiden Kreissynoden im Jahr führt der Kreiskirchenrat die Geschäfte. Dem Kreiskirchenrat sitzt der Superintendent (Kristóf Bálint) und der Synode der Präses (Wilhelm Schreier) vor.

Auf der Herbsttagung werden der Haushaltsplan für 2019 und der Stellenplan für 2020 zur Beschlussfassung vorgestellt sowie die zukünftige Stellenstruktur im Kirchenkreis ab 2020 beraten und beschlossen. Zudem werden die Kreissynodalen sich mit Fragen des Arbeitsschutzes beschäftigen.

Die Kreissynodenausschüsse erstatten den Kreissynodalen vorab schriftlich von ihrer Arbeit Bericht, ebenso Superintendent Bálint, der seinen Bericht zum kirchlichen Leben gibt. Diese verschiedenen Berichte werden nach der Kreissynode auf der Homepage des Kirchenkreises (https://www.suptur-bad-frankenhausen.de/kirchenkreis/leitung-kreissynode/dokumente-der-kreissynode/) veröffentlicht und sind somit allen Interessierten zugänglich. Zudem erfolgt ein Bericht von der Landessynode, die in der letzten Woche in Erfurt tagte und zu der drei Landessynodale aus dem Kirchenkreis anwesend waren (Pfarrerin Fauß, Dr. Voget, Superintendent Bálint).

Die Tagung der Kreissynode ist öffentlich, sie beginnt um 18 Uhr und endet voraussichtlich 23.00 Uhr.

Die Tagung wird mit einer Andacht, gehalten von Superintendent Bálint, eröffnet. Im Rahmen dieser Andacht erhalten alle Kirchengemeinden die bestellten Lektionare, die ab Sonntag verbindlich im Gottesdienst eingesetzt werden. Zudem ergeht an alle Anwesende die Einladung, an der Verabschiedung von Pfr. Schultze, einem langjährigen Synodalen, am 01. Dezember um 14 Uhr in Menteroda teilzunehmen. Interessenten sind herzlich eingeladen.

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Vocal Hearts - Konzert in Seehausen

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Nordthüringer Kirchenbibliotheken werden gerettet

Nordthüringer Kirchenbibliotheken werden gerettet. Bundesweit einmaliges Pilotprojekt mit zahlreichen Partnern

Projekt „Erschließung und Sicherung Nordthüringer Kirchenbibliotheken“:

Das Projekt dient der Sicherung und Bewahrung des kulturellen Erbes in Mitteldeutschland. Im Gebiet der Evangelisch-Lutherischen Kirche Thüringens (heute Evangelische Kirche in Mitteldeutschland) gab es mindestens 800 Kirchenbibliotheken. Einige sind gut erschlossen, der größte Teil ist jedoch nahezu unbekannt. Das Pilotprojekt widmete sich dem Auffinden, Erfassen und Verzeichnen historischer Druckerzeugnisse in den Kirchenbibliotheken des Kirchenkreises Bad Frankenhausen-Sondershausen. Die Partner haben erstmalig im Bundesgebiet das kulturelle Erbe einer Region festgestellt, gesichert und der Forschung zugänglich gemacht. Das Projekt trägt maßgeblich zur Bewahrung und Bekanntmachung des schriftlichen Kulturguts der historisch gewachsenen Region Bad Frankenhausen-Sondershausen bei.

Hintergrund:

Besonderheiten:

Dauer und Kosten:

Ergebnisse:

Fazit:

Projektpartner:

Hintergrund Friedrich-Christian-Lesser-Stiftung:

Weitergehende Informationen finden Sie auch unter https://zs.thulb.uni-jena.de/servlets/MCRFileNodeServlet/jportal_derivate_00265724/LATh_ABG_Mitteilungsblatt_2018_ThULB_PDFA.pdf, S. 28-31, ein Bericht von Dr. Theilemann.

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Informationsveranstaltung am 22.11.18 in Ebeleben

Das Thema des Abends „Einladende offene Gemeinde sucht Mitstreiter“ hat Interessierte nach Ebeleben gezogen.

Die Veranstaltung war anders als gewohnt. Kein Beamer, keine Leinwand, kein Computer. Stattdessen eine Gesprächsgruppe, gemütlich am Tisch bei Tee, Kaffee und Wasser.

So konnte das gewünscht offene Gespräch zum Thema seinen freien Lauf nehmen. Jeder hatte etwas zu sagen. Die Thematik beschäftigt doch einige im Kirchenkreis, das gibt Anlass zur Freude. Nur wenn wir ins Gespräch kommen, ist es möglich, Gedanken auszutauschen und abzugleichen, verschiedene Meinungen zu hören, neue Wege zu finden, Aussprache zu führen, Verständnis für Andere zu haben, Probleme anzusprechen, Veränderungen zu finden und zu fördern.

So wurde klar herausgearbeitet, das ein persönliches Gespräch durch nichts zu toppen ist. Dass die persönliche Ansprache bei der Kandidatensuche für die GKR-Wahl der Schlüssel zum Erfolg ist. Es muss nur getan werden. Von wem, von den Leuten vor Ort, die als Nachbarn zusammenleben, auch mit Unterstützung durch hauptberufliche Mitarbeiter. Des Weiteren war ein wichtiger Punkt, welcher den soeben genannten mit unterstützt, unsere Erscheinung auf Andere. Zuweilen schauen wir, als ob wir gerade bei einer Beerdigung waren, jedoch war gerade ein feierlicher Gottesdienst. Was auch als Belastung und Einschränkung gesehen wurde, sind die ständigen negativen Diskussionen. Warum können wir die frohe Botschaft nicht mit Freude verbreiten? Daran müssen wir dringend arbeiten.

Eine gute Idee wäre auch eine Liste mit allen Kreisen und Gruppen des Kirchenkreises zu haben. Dann könnte man gezielt über seine Ortsgrenze nach Austausch und Gleichgesinnten suchen, wenn gewollt. Das Motto "Jeder macht seins und ich mache meins", könnte so umformuliert werden in "Wir machen unsers".

Aus dem Abend nehme ich mit, dass es gewünscht ist über solche Themen und andere zu sprechen. Vielleicht kommen wir so auf den Weg, den wir uns so sehr wünschen: Offene und einladende Gemeinden zu sein.

Eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit wünscht

 

Uwe Vetter

Gemeindekurator des Kirchenkreises

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Martinsfest in Allstedt

Auch in diesem Jahr durften wir ein tolles Martinfest  in Allstedt feiern. Rund 250 Teilnehmer waren gekommen, um begleitet von der Freiwilligen Feuerwehr Allstedt und der Polizei den traditionellen Weg von der katholischen Kirche zur evangelischen Stadtkirche zu gehen.

Das Martinsspiel samt Gebet und Andacht eröffnete dann 17.30 Uhr den Abend an der Kirche. Die letzten gingen 20.45 nach Hause. Wir bedanken uns bei den Kameraden der Feuerwehr und bei der Polizei, vor allem aber bei den kleinen und großen Musikern und Schauspielern, die diesen segensreichen Abend gestalteten.

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