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Newsletter 125

16/2017

Benefizkonzert am 08.06.17 ab 19 Uhr in der Kirche in Wiedermuth.

Die Kirche in Wiedermuth braucht Hilfe. Seit geraumer Zeit sind die Fenster defekt. Nun wird in einem 1. Bauabschnitt begonnen diese zu restaurieren. Die drei Fenster auf der Südseite sind bereits ausgebaut und bei einer Fachfirma.
Da die Kosten relativ hoch sind läuft bereits eine Spendenaktion. Diese soll durch ein Benefizkonzert am 08.06.17 ab 19 Uhr unterstützt werden. Liedermacher und Pfarrer Süpke hat sich nach einem Gespräch spontan bereit erklärt zu helfen.

Ab 17 Uhr wird es Kaffee und Kuchen gegen eine Spende geben und man kann schon mal in die Kirche schauen.
Gern können Sie darüber hinaus eine Spende auf folgendes Konto überweisen:
Konto:
Kirchenkreis Bad Frankenhausen-Sondershausen
IBAN: DE39 5206 0410 0108 0130 71
BIC: GENODEF1EK1
Evangelische Bank e.G.

Verwendungszweck:
RT 2014/Spende WI Fenster

Bei größeren Beträgen stellen wir Ihnen gern eine Spendenquittung aus.
Bei auftretenden Fragen können Sie sich mit dem Gemeindekurator Herrn Vetter Tel.-Nr.: 0176/34368217 in Verbindung setzen.

Uwe Vetter
Gemeindekurator des Ev. Kirchenkreis Bad Frankenhausen-Sondershausen

 

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Auch Bad Frankenhausen würdigt 500 Jahr Reformation

Wie schon in diversen Medien berichtet, ist seit einigen Wochen am Turm der Unterkirche ein Banner zu sehen: „Reformation geht weiter“ mit dem Schattenriß von Martin Luther. Inzwischen ist seit Ende Mai das Banner etwas verändert (siehe Foto): Man sieht das allgemein bekannte (aber nicht authentische) Gesicht von Thomas Müntzer und den Hinweis: „Müntzer – Deutsche Messe -18. Juni“.
Während es deutschlandweit in kleinen und großen Veranstaltungen und Ausstellungen um die Person und das Wirken Luthers geht, kommen die „ungeliebten Brüder“ der Reformation kaum zur Geltung, obwohl auch sie zur Verbreitung des Gedankenguts der Reformation ihren Beitrag leisteten. Nur in Mühlhausen gibt es zu diesem Thema eine größere Ausstellung.

Auch die Evangelische Kirchengemeinde Bad Frankenhausen stellt sich diesem Thema in einem besonderen Gottesdienst, liegt doch Frankenhausen im Lebens-Spannungsfeld Müntzers zwischen Allstedt und Mühlhausen. Frankenhäuser Bürger gaben sich 12 Artikel einer neuen Ordnung und mehrere Briefe zwischen Frankenhausen und Müntzer zeugen von der aktiven Rolle in unserer Region.
Diese Tatsache soll in einem besonderen Gottesdienst am 18. Juni 2017 (Sonntag) um 10.00 Uhr gewürdigt werden.
In seiner Form wird der Gottesdienst dem heutigen Ablauf entsprechen. Die Liturgie ist allerdings von Thomas Müntzer, der noch vor Martin Luther alle liturgischen Gesänge in die deutsche Sprache übersetzte (veröffentlicht unter dem Titel „Deutsche Messe“) und diese so zum Allgemeingut der versammelten Gemeinde wurden. Noch Jahrzehnte nach Ende des Bauernkrieges wurde nach Müntzers Liturgie in den Gemeinden gesungen, aber ohne Nennung seiner Autorenschaft. Während in heutiger Zeit diese Liturgie in einfacher Form gesungen wird, erklingt sie zu Müntzers Zeiten in Form der gregorianischen Melodik – so wird sie auch am 18. Juni in der Unterkirche zu hören sein.
Der Höhe- und Schwerpunkt eines evangelischen Gottesdienstes ist die Predigt. Von Thomas Müntzer ist nur die Fürstenpredigt im Wortlaut überliefert. Vor seinem Landesfürsten Herzog Johann und seinen Gefolgsleuten konnte er in der Allstedter Schloßkirche 1524 seine Theologie darlegen. „Die Auslegung des zweiten Kapitels des Buches Daniel (Altes Testament) bot Gelegenheit, seine Auffassung von Offenbarungen Gottes in Träumen und Visionen zu erläutern, seine Überzeugung vom nahen Ende der Reiche dieser Welt zu vertreten und schließlich die Aufgabe der Fürsten in diese Endzeit zu verkündigen.“ (Zitat aus Eike Wolgast: „Thomas Müntzer – ein Verstörer der Ungläubigen“). Mit dem Danieltext konnte Müntzer seine Vorstellungen vom Wechselverhältnis von göttlichem Geist und weltlicher Macht darstellen.
Superintendent Kristóf Bálint wird sich intensiv mit Müntzers Predigt auseinandersetzen und eine auf die heutige Zeit bezogene „Fürsten“-Predigt halten, angereichert mit Originalzitaten der damaligen Predigt.
Mit diesem besonderen Gottesdienst soll schon einmal auf das Jubiläum 2025 hingewiesen werden – Bauernkriegsgeschehen in Mitteldeutschland vor 500 Jahren.
Nach dem Gottesdienst wird zu einem erweiterten Kirchenkaffee eingeladen, jeder kann mit jedem ins Gespräch kommen.

(PS: die Müntzerdarstellung auf dem Banner wurde durch ehrenamtliches Engagement von Jürgen Seifert angefertigt!)

Peter Zimmer, GKR-Vorsitzender

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Herzliche Einladung zum 18. Pfarrgartenfest am 15. Juli 2017 in Ringleben

Am 15. Juli 2017 feiern wir das nun schon traditionelle Pfarrgartenfest in Ringleben.
Unser Kirchenchor (er besteht aus Mitgliedern der Kirchengemeinden Ringleben, Ichstedt, Borxleben und Artern) wird den Gottesdienst musikalisch begleiteten.
Der Leiter des Kirchenchores Herr Braune wird sich sicherlich etwas Besonderes einfallen lassen, um alle Gottesdienstbesucher zu überraschen.
Nach dem Gottesdienst sind alle Gäste eingeladen im Pfarrgarten bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen ein wenig zu verweilen.
Danach wird es ein fröhliches Programm geben. Auf alle Fälle wird wieder die Laienspielgruppe „ Die Valentinos“ für eine Überraschung sorgen.
Für die Kinder werden wir eine Kinderschminkecke einrichten. Dort können sie sich in Prinzessinnen, Kätzchen, Clowns …. verwandeln lassen.
Zum Abend werden wir Deftiges vom Grill und das ein oder andere Bierchen verzehren.
Wer gern einen Kuchen backen möchte, der meldet sich bitte im Blumenhaus Noa.


Volker Noa
Vorsitzender GKR Ringleben

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Himmelfahrt in der Natur und in christlicher Gemeinschaft

Zum traditionellen Himmelfahrtsgottesdienst kamen am 25. Mai 2017 hunderte Besucher an der Volkenrodaer Eiche zusammen. Bei herrlichem Wetter feierten Christen aus nah und fern – darunter viele Familien - gemeinsam einen Gottesdienst.

Der evangelische Gottesdienst lebt vom Miteinander aller Beteiligten. Das wurde in diesem Jahr an Himmelfahrt in Volkenroda, einem Ortsteil der Gemeinde Körner, besonders gut sichtbar.

Während oberhalb der alten Eiche die Gottesdienstbesucher auf Bänkern, mitgebrachten Campingstühlen oder Decken sassen oder auch standen, wechselten sich Pfarrerin Eilice Neuland und Vikarin Dr. Katharina Freudenberg, Pfarrer Thomas Reim, Pfarrer Frank Freudenberg und Pfarrer Dr. Albrecht Schödl bei der liturgischen Gestaltung und den Kasualien ab.

Unter großer Anteilnahme der vielen anwesenden Familien mit Kindern konnte Pfarrerin Neuland gleich zu Beginn die kleine Lucy Eisert taufen und so als neues Glied in unsere Kirche einfügen.

Anschliessend freute sich der Rektor des Pastoralkollegs im Kloster Drübeck, Pfarrer Michael Bornschein, dass er „vom Kloster ins Kloster“ reisen durfte, um der großen Festgemeinde die Predigt zu halten. Ausgehend von dem Vers aus dem Johannesevangelium: „Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden.“ (Joh 16,7), spannte Bornschein, der von 1990 bis 2004 Vikar und Pfarrer im benachbarten Menteroda war, einen weiten Bogen. Dabei ging er besonders auf die Veränderungsprozesse in unserer Kirche ein und verglich diese Entwicklung mit den durch Borkenkäferbefall geschwächten Fichtenbeständen im Nationalpartk Harz. Ein Schild der Nationalparkverwaltung würde erklären: „Hier stirbt nicht der Wald – hier sterben Bäume“. Genauso verhalte es sich auch mit unserer Kiche, machte Bornschein den vielen Gottesdienstbesuchern Hoffnung. Und er fügte hinzu, dass beim Wegfall von etwas Bestehendem gleichzeitig auch immer Platz für Neues entstünde. So wie die Natur sich die vom Borkenkäfer verwüsteten Flächen zurückerobere, so müssten auch Christen heute Freiräume ausmachen und Mut haben, die frohe Botschaft von der Auferstehung Jesu dort weiterzugeben, wo sie auf fruchtbaren Boden fallen könne. (Predigten)
Sowohl in der Predigt als auch in den Fürbitten wurde an Pfarrer Michael Schultze und dessen Familie gedacht. Aufgrund einer schweren Erkrankung konnte Schultze nicht in Volkenroda dabei sein, erhielt aber von allen Anwesenden herzliche Grüße und Genesungswünsche.
Als Ehrengast weilte übrigens Dieter Bornschein, Vater von Michael Bornschein und ehemaliger Superintendent in Bad Frankenhausen, unter den Gottesdienstbesuchern.

Musikalisch wurde der Gottesdienst von Posaunenchor und Kirchenchören unter Leitung von Kantor Rüdiger Löwer begleitet. Die Kollekte wurde von Konfirmanden aus Körner eingesammelt.

 Für die kleinen Gottesdienstbesucher wurde während der Predigt ein Kindergottesdienst angeboten und die Landfrauen aus Körner hatten wieder Luftballons mit Namenskärtchen für die Kinder vorbereitet, die dann zusammen auf ihre Reise geschickt wurden.

Bei Wind, der aus nordwestlicher Richtung blies, gibt es in diesem Jahr vielleicht Rückläufer aus dem Raum Erfurt oder darüber hinaus. Die Kinder sind schon sehr gespannt, ob jemand ihre Karte findet und zurücksendet.

Dieser Gottesdienst konnte nur mit Hilfe vieler Haupt- und Ehrenamtlicher aus den beiden Regionalpfarrämtern Körner-Menteroda-Schotheim und Ebeleben-Holzthaleben, Pfarrer und Jahresmannschaft 2016/2017 des Klosters Volkenroda sowie dank der Unterstützung durch die Gemeinde Körner, den Bauhof der Gemeinde Körner, die freiwillige Feuerwehr Körner, den Landfrauenverein Körner, die Sparkasse Unstrut-Hainich, die Verwaltungsgemeinschaft Schlotheim und den Bauhof der Stadt Schlotheim realisiert werden. „Für das gemeinsame Agieren zur Sicherstellung des organisatorischen Rahmens und der inhaltlichen Ausgestaltung dieser zentralen Veranstaltung in unserer Gemeinde, aber auch in unserem Kirchenkreis bin ich allen Helfern und Mitwirkenden sehr dankbar. Es ist klasse, dass wir es auch in diesem Jahr gemeinsam geschafft haben, mit vereinten Kräften solch‘ ein wunderbares Erlebnis christlicher Gemeinschaft in Gottes schöner Natur auf die Beine zu stellen!“, so Markus Wiesenfarth, Vorsitzender des Gemeindekirchenrats Körner.

Weitere Bilder in der Bildergalerie

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Tauferinnerungsfest im Gemeindebereich Holzthaleben

„Mama, du hast mir heute noch gar kein Kreuz in die Hand gezeichnet,“ erinnert der siebenjährige Matteo seine Mutter. Das Zeichnen des Wasserkreuzes in die Handfläche als Zeichen der Tauferinnerung hat sich ihm eingeprägt. Am Tag zuvor, dem 20. Mai, war er mit seinem Bruder, seinen Eltern und seiner Patentante beim Tauferinnerungsfest in Holzthaleben gewesen. Die Andacht, die kreativen Angebote, das Essen und Spielen gefiel ihm so gut, dass er den Pfarrhof gar nicht wieder verlassen wollte.
Seine Mutter gehörte zu dem Team von Ehrenamtlichen, die dieses Gemeindefest vorbereitet hatten. Zusammen mit neun anderen Müttern, zwei Jugendlichen und einem älteren Gemeindeglied hatte sie seit Beginn des Jahres in mehreren Teamsitzungen überlegt, in welchen Formen sich Taufe ins Bewusstsein heben lässt, sodass es Bestandteil des Familien- und Gemeindelebens werden könne.

Angeleitet wurde das Team von Vikarin Katharina Freudenberg, die diese Aktion als gemeindepädagogisches Projekt durchführte. Die Teamsitzungen boten Raum für persönliches Kennenlernens, für Austausch über die Gestaltung christlichen Familienlebens, das Einüben von Segensritualen und die Planung für eine familiengerechte Veranstaltung zum Thema Taufe. Einig waren sich die Projektmitglieder, dass es keinen klassischen liturgischen Gottesdienst geben solle, sondern eher ein Fest für die Tauffamilien der letzten Jahre mit gemeinsamen Essen, kreativem Gestalten, gemeinsamem Singen und einer kurze interaktiven Andacht – rund um die zentralen Taufsymbole Licht, Wasser und Kreuz. Damit auch etwas Bleibendes an das Fest erinnern würde und das Thema Taufe präsent bliebe, wünschte sich das Projektteam einen Ort, an dem die Fotos der Getauften und die Taufsprüche angebracht werden könnten: Pinnwände aus Holz in Form eines Baumes für die Kirchen in Holzthaleben, Keula und Kleinkeula. Dort können nun auch die kommenden Täuflinge ihr Bild hinterlassen. „Ich gehe eigentlich selten in die Kirche. Es war gut, sich mal nicht an den gedeckten Tisch zu setzten, sondern selbst zu gestalten, wie wir es schön finden,“ blickte ein Teammitglied abschließend zurück.

Weitere Bilder in der Bildergalerie

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Festliches Kirchenkonzert mit Astrid Harzbecker in Kirche Sankt Vatentin in Ringleben

Mit ihrer unverwechselbaren Stimme eröffnete Astrid Harzbecker mit „Ich bete an die Macht der Liebe“, das festliche Kirchenkonzert.

Sie wurde von ihrem Ehemann, Kantor und Organist Hans-Jürgen Schmidt, mit dem sie seit 26 Jahren verheirate ist, auf dem E-Piano musikalisch begleitet.
Es erklangen wundervolle Lieder wie „Oh Maria schütz die Berge“, „Engel der Berge“, auch klassische Musikstücke wie Mozarts „Ave Verum“ oder eines der schönsten Wiegenlieder, „Schlafe mein Prinzchen schlaf ein“ ebenfalls von Wolfgang Amadeus Mozart.
Astrid Harzbecker sang in der Sankt Valentin Kirche fast zwei Stunden lang über die Schöpfung Gottes und seine Güte. Man kann sagen es war ein Gottesdienst mit Liedern aber auch mit Worten, die zu Herzen gingen und zum Nachdenken anregten.
Das Publikum bedankte sich mit viel Applaus bei der Künstlerin.
Ein kleines Geheimnis konnte gelüftet werden. Astrid Harzbecker bringt zu jedem Konzert ein Blumengebinde für den Kirchenaltar mit.

Für dieses ganz besondere Konzert und die Blumen bedankte sich der Gemeindekirchenrat ganz herzlich bei ihr und ihrem Ehemann und überreichte ihr …. natürlich auch einen schönen Blumenstrauß.
Mit dem Abendsegen verabschiedete Herr Pfarrer Süpke die Besucher.

Mit einem Teil des Erlöses des Kirchenkonzerts unterstützt Frau Astrid Harzbecker eine Sanierungsmaßnahme im Pfarrhaus, dafür bedanken wir uns ganz herzlich.

Volker Noa
GKR Ringleben

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Heilige Taufe in der Osternacht in der Sankt Valentin Kirche in Ringleben

Nicole Noa, Nancy Wüst, Monique Burghardt, Judith und Rebecca Weißkopf haben sich über ein
Jahr mit Herrn Pfarrer Süpke auf ihre Taufe vorbereitet.
In der Nacht von Ostersonnabend zum Ostersonntag betraten die Täuflinge gemeinsam mit Frau Pfarrerin Magdalena Seifert und Herrn Pfarrer Reinhard Süpke unsere abgedunkelte Kirche.
Das Licht der Osterkerze, die Rebecca in der Hand hielt, lies erste Konturen in der Kirche erkennen.
Die Flügel des Altars wurden durch die Kirchenältesten entfaltet und mit einem Blumengebinde feierlich geschmückt. Alle Kerzen in der Kirche wurden mit dem Licht der Osterkerze entzündet.
Die fünf Taufkerzen standen auf dem Altar. Die Taufkerze verweist auf das Gleichnis der klugen Jungfrauen, die dem Herrn mit einer Lampe entgegengehen.

Das geschmückte Taufbecken wurde mit geweihtem Wasser aus unseren Kirchgemeinden gefüllt.
Nun war es so weit alle fünf Täuflinge wurden in einem würdevollen Gottesdienst in unserer Sankt Valentin Kirche getauft.
Die fünf jungen Frauen nahmen zwar immer gern an unseren Gottesdiensten teil, doch wurden sie als Kinder nicht getauft, vielleicht auch, weil ihnen ihre Eltern diese Entscheidung eines Tages selbst überlassen wollten. Sie werden sicherlich diese besondere Nacht in guter Erinnerung behalten.
Wir freuen uns auf unsere fünf neuen Gemeindeglieder!

Volker Noa
Gemeindekirchenrat Ringleben

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