Newsletter 92

25/2016

Freakstock auf dem Flugplatz in Allstedt

 ist zurück! Vom 27.-31. Juli auf dem Flugplatz Allstedt!

Freakstock ist…
… das Jesus Festival. Der Name ist Programm. Jesus steht an erster Stelle, dann kommt ganz lange nichts, und dann kommen Kunst, Kultur und die Freude am Leben.
… vielseitig und bunt. ... Freakstock ist ein kreativer Ort und will die kulturelle Landschaft fördern, prägen und herausfordern. Das Programm ist voll mit unterschiedlichsten Konzerten, Workshops, Kunstaustellungen, Gottesdiensten, Lesungen, Theater, Sport und mehr.
… familienfreundlich. Wir finden Familien super und versuchen deshalb, das Festival für Eltern und Kindern möglichst entspannt zu machen. Familien haben einen eigenen Campingbereich, im Kidzstock gibt es Kinderbetreuung mit Hüpfburg und Co.
… Open Air. Der wild-romantische, ehemalige Militärflughafen ist ein großartiges Festivalgelände mit viel Platz zum Zelten, Skaten, Shoppen, Freunde treffen, Kaffeetrinken usw. Nachts werden die diversen Garagenhallen zu einer Partymeile aus verschiedenen Clubs für Musik, Tanz, Theken und Kleinkunst.
… für alle da. Jeder kann kommen wie er/sie ist.
(www.freakstock.de)
Wer im letzten Jahr dort war, wird ganz bestimmt wieder da sein.
Alle, die noch nicht dort waren: Macht euch auf, etwas Neues auszuprobieren! Ihr werdet es nicht bereuen!

 

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Taufe in Schlotheim

Der kleine Elias saß nun im Mittelpunkt des Geschehens am Sonntag, 10. Juli in der Kirchgemeinde in Schlotheim.

Sichtlich entspannt erfreute er sich des Lebens nach seiner Taufe am alten Taufstein in der Stadtkirche. Mit der Wassertaufe wurde der kleine Mann in die weltweite Christenheit aufgenommen. Eltern und Paten versprechen bei der Taufe, dem Kind durch Liebe und Geduld den christlichen Glauben nahe zu bringen. Gutes Gelingen dazu! Die Kirchgemeinde und Pfarrer Frank Freudenberg wünschen Elias Blum Gottes reichen Segen für seinen Lebensweg.
Taufen finden im Pfarramt Schlotheim in den Gemeindegottesdiensten statt. Anmeldungen können gern über das Pfarrbüro vergenommen werden.

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Musik verbindet – Treffen zwischen Heilbronn und Bad Frankenhausen

Nicht nur das Salz verbindet Bad Frankenhausen mit Heilbronn, sondern seit 1990
eine stabile Gemeinschaft zwischen der Kantorei der Friedensgemeinde Heilbronn und der Kantorei Bad Frankenhausen. Seit dieser Zeit trifft man sich aller zwei Jahre abwechselnd in Heilbronn bzw. in Bad Frankenhausen. Dieses Jahr kamen die Heilbronner nach Bad Frankenhausen. Zuvor probten die Chöre an den jeweiligen Standorten die gemeinsam vereinbarten Musikstücke, denn es sollte ja bei der Begegnung neben einer Probenzeit noch genügend Zeit für kulturelle Erkundungen und Gespräche bei entspannter Atmosphäre geben. Erstmals kamen die Heilbronner am Johannistag nach Bad Frankenhausen und erlebten die fröhliche Johannisfeier in und an der Altstädter Kirche, ist es doch in Heilbronn nicht Tradition, diesen Tag zu begehen.

Nach der Nachtruhe – meist in den Privatquartieren – gab es dann am Sonnabend eine Probe zusammen mit dem Instrumentalkreis der Heilbronner, um den musikalischen Gottesdienst vorzubereiten. Am Nachmittag erlebten die Gäste eine Stadtführung und konnten feststellen, daß sich Bad Frankenhausen in den letzten vier Jahren sehr positiv verändert hat. Besonders bewundert wurden die Anlagen rund um den Hausmannsturm und der Sole-Vitalpark. Nach dem gemeinsamen Konzertbesuch vom Verein „Straße der Musik“ klang der Tag mit einer gemütlichen Runde aus.
Am Sonntag wurde dann der musikalische Gottesdienst gefeiert. Unter der Leitung der Kantorinnen Rahel Braunwarth (Heilbronn) und Laura Schildmann (Bad Frankenhausen) erklangen Werke von Homilius und Bach für Chor und Instrumente, es gab Instrumentalwerke als Vor- und Nachspiel des Gottesdienstes und gemeinsamer Gesang im Wechsel mit Chor und Gemeinde. Sowohl für die Mitwirkenden als auch die Besucher war es ein „festlich-fröhlicher Gottesdienst“. Nach dem Mittagessen – es gab ein Teilgericht vom Strobelmenü – verabschiedeten sich die Gäste mit der fröhlichen Hoffnung auf die nächste Begegnung in Heilbronn im Jahre 2018.

P. Zimmer

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